... gezahlt wird natürlich aus den sogn. Rundfunkbeiträgen.
Ja genau,
die Aufwendungen sind exakt:
AUFWENDUNGEN FÜR DEN ZENTRALEN BEITRAGSSERVICE IM JAHR 2015:
171.271.010, 88 EURO
(Einhunderteinundsiebzigmillionenzweihunderteinundsiebzigtausendzehneuroachtundachtzig)
Quelle: https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e4730/Jahresbericht_2015.pdf (https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e4730/Jahresbericht_2015.pdf)
Achtung: dieser LINK führt zu einem Mitglied des Verbands der Vereine Creditreform e.V.!
+++
:o
PS.
Da existieren doch noch die sogen. "DEZENTRLAEN" Beitragsservicestellen, beim jeweiligen Wohnsitz der LRAn. Wo sind diese Aufwendungen dann angegeben? Man(n) Frau liest auf Seite 22 des Geschäftsbericht des BS folgendes ...
(...) Im Rahmen der Aufgabenteilung zwischen dem Beitragsservice und den dezentralen Stellen bei den Landesrundfunkanstalten (...)
>:D 8) ::)
AUFWENDUNGEN FÜR DEN ZENTRALEN BEITRAGSSERVICE IM JAHR 2015:
171.271.010, 88 EURO
(Einhunderteinundsiebzigmillionenzweihunderteinundsiebzigtausendzehneuroachtundachtzig)
Quelle: https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e4730/Jahresbericht_2015.pdf (https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e4730/Jahresbericht_2015.pdf)
Die Zahlen sind durchaus plausibel und korrekt. Wir wissen jeder Mitarbeiter verdient ca. 9.000 Euro im Schnitt.
Nehmen wir die 171.271.010,-- Euro und teilen diese durch 1.400 Mitarbeiter in Bocklemünd so kommen wir auf 122.336,-- Euro pro Mitarbeiter.
Ein gesunder Betrieb der Metallbranche hat auch 125.000,-- den Umsatz pro Mitarbeiter.
Wenn der Betrieb nur 90.000,-- Euro Umsatz pro Mitarbeiter hat, dann zahlt er nicht gut oder er lebt zwischen Bank und Konkursverwalter.
Die Frage bleibt, ob in einer Verwaltungsorganisation solch hohe Löhne bezahlt werden.