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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Dezember 2016 => Thema gestartet von: volkuhl am 23. Dezember 2016, 07:08

Titel: Wie öffentlich-rechtliche Sender Rundfunkgebühren verwenden
Beitrag von: volkuhl am 23. Dezember 2016, 07:08
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heise.de/tp, 22.12.2016
"Leichte" Märchen, "leichte" Weltpolitik und "leichte" Unterhaltung
von Peter Mühlbauer

Zitat
Im ARD-Sender NDR hatte man eine neue Idee, wie die (für alle Sender zusammengerechnet) jährlich etwa acht Milliarden Euro Rundfunkgebühren ausgegeben werden könnten: Märchen in so genannter "Leichter Sprache". Die sieht man als "Erweiterung" des "barrierefreien Angebots des NDR, bei dem es um Inklusion und Integration geht". "Durch Leichte Sprache", so der Gebührensender in seiner Presseaussendung dazu, "können Menschen mit Behinderung, aber auch solche mit Lese- und Schreibschwäche, Migranten oder ältere Menschen Texte besser verstehen."
...
Rechnet man großzügige 400 Millionen für einen öffentlich-rechtlichen Bildungskanal, der nur diese Aufgaben wahrnimmt, dann wäre eine stattliche Grundversorgung mit einem Fernseh- und drei Radiokanälen schon für deutlich weniger als eine Milliarde Euro zu haben - wodurch die Gebühr von 17,50 monatlich auf 2,20 Euro sinken könnte.

Weiterlesen auf:
https://www.heise.de/tp/features/Leichte-Maerchen-leichte-Weltpolitik-und-leichte-Unterhaltung-3580132.html


Kommentar:
Sehr interessant auch die Kommentare zum Artikel:
alles was irgendwie öffrech-Kritisch erscheint, wird rot markiert. Sieht aus, als wären Horden von öffrech-Trollen am Werk...


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