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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Dezember 2016 => Thema gestartet von: Uwe am 17. Dezember 2016, 11:28
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RUNDFUNKGEBÜHREN
Stadt Delmenhorst treibt 1500 Mal im Jahr Beiträge ein
Quelle: Neue OZ 16.12.2016
Delmenhorst. 1500 Mal im Jahr bittet der Beitragsservice bei der Eintreibung der Rundfunkgebühren die Stadt Delmenhorst um Hilfe. Die ist nach dem Gesetz für die Vollstreckung zuständig. Finanziell und gemessen am Arbeitsaufwand lohnt sich dieser Dienst aber wohl nicht. – Rundfunkgebühren: Stadt Delmenhorst treibt 1500 Mal im Jahr Beiträge ein.
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http://www.noz.de/lokales-dk/delmenhorst/artikel/822116/stadt-delmenhorst-treibt-1500-mal-im-jahr-beitraege-ein
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Die härteste Art der Ahndung durch die Vollstreckungsbehörde ist letztlich – und nur bei einer verweigernden Haltung des Schuldners – die Pfändung von Sachgegenständen oder die Beugehaft. Sachpfändungen gebe es in der Praxis aber kaum, in Haft saß laut Frers wegen des Beitrags noch niemand. – Rundfunkgebühren: Stadt Delmenhorst treibt 1500 Mal im Jahr Beiträge ein | noz.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.noz.de/lokales-dk/delmenhorst/artikel/822116/stadt-delmenhorst-treibt-1500-mal-im-jahr-beitraege-ein
Wie schlecht recherchiert .... Note fünf setzen ...
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, in Haft saß laut Frers wegen des Beitrags noch niemand. –
ist nicht gelogen, aber auch nicht die ganze Wahrheit...
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in Haft saß laut Frers wegen des Beitrags noch niemand.
Stadtsprecher Timo Frers spricht für Delmenhorst - somit ist seine Aussage korrekt ! 8)
Gruß
Kurt
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in Haft saß laut Frers wegen des Beitrags noch niemand.
Stadtsprecher Timo Frers spricht für Delmenhorst - somit ist seine Aussage korrekt ! 8)
Im Artikel ist auch ein Link zum Fall Baumert.