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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Blitzbirne am 08. Dezember 2016, 11:50

Titel: Papst meldet sich zu Wort: die Medien haben eine Mitschuld
Beitrag von: Blitzbirne am 08. Dezember 2016, 11:50
n-tv, 07.12.2016
Kritik an Politikern und MedienPapst:
"Wir sind im Krieg"
Das Oberhaupt der katholischen Kirche findet klare Worte für derzeitige Krisen: Er wünscht sich einen "ehrlichen" Kampf für den Frieden und ein Ende der Konflikte in der Ukraine, dem nahen Osten und Afrika. Auch die Medien trügen eine Mitverantwortung.

Zitat
Papst appelliert an die Medien

Franziskus ging auch mit den Medien ins Gericht. Sie hätten eine große Verantwortung und würden Meinung bilden. Eigentlich seien sie etwas Gutes. Aber sie könnten auch großen Schaden anrichten. "Sie können dazu eingesetzt werden, um Menschen zu verleumden und mit Schmutz zu bewerfen, vor allem in der Welt der Politik", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche.

Auch würden sie manchmal Teile der Wahrheit unterschlagen. "Die Nicht-Information ist wahrscheinlich der größte Schaden, den die Medien anrichten können." Zudem sollten sie nicht ständig "Skandale aufdecken, ständig von den hässlichen Dingen reden, selbst wenn sie wahr sind".

weiterlesen unter
http://www.n-tv.de/19272641 (http://www.n-tv.de/19272641)

Genau das, was in dieser Woche zu einem brisanten Thema geworden ist: das bewusste Vorenthalten von politisch schwierigen Informationen im Fall der getöteten Studentin in Freiburg oder den Vorfällen in Bochum oder, oder....


Edit "Bürger":
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