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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2016 => Thema gestartet von: Uwe am 30. Oktober 2016, 16:44
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rbb-Programmdirektorin Claudia Nothelle: "Radio ist ein sehr unterschätztes Medium"
Quelle: kress.de 26.10.2016
Der RBB ist ja als öffentlich-rechtlicher Sender auch nicht nur auf Quote angewiesen...
Claudia Nothelle: Wir wollen aber Reichweite vorweisen können, denn nur damit werden wir relevant. Wir wollen möglichst viele Menschen erreichen, denn sie zahlen alle Beiträge für uns. Fünf unserer sechs Sender - außer Kulturradio - haben ja auch Werbeeinnahmen, und auch in diesem Zusammenhang spielt die Reichweite eine Rolle. Und schließlich bleibt die Erkenntnis, dass das beste Programm nicht viel wert ist, wenn es niemand hört.
Wie groß ist der Etat des RBB-Radios?
Claudia Nothelle: Für unsere Radioprogramme geben wir etwa 30 Millionen Euro im Jahr aus.
weiterlesen auf:
https://kress.de/news/detail/beitrag/136272-rbb-programmdirektorin-claudia-nothelle-radio-ist-ein-sehr-unterschaetztes-medium.html
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weiterlesen auf:
https://kress.de/news/detail/beitrag/136272-rbb-programmdirektorin-claudia-nothelle-radio-ist-ein-sehr-unterschaetztes-medium.html
Würde entgegnen:
"Radio ist ein eher überschätztes Medium, komm gut und gerne seit über 20 Jahren ohne aus >:D
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Und schließlich bleibt die Erkenntnis, dass das beste Programm nicht viel wert ist, wenn es niemand hört.
Hier liegt eben genau die Krux und die Widersprüchlichkeit der ÖRR. Einerseits hat man einen Bildungsauftrag per Gesetz und unabhängig zu sein von der Quote, andererseits beweisen solche Sprüche, dass es damit nicht weit her ist. Man will beliebt sein und Quote machen, daher kopiert man auch den ganzen Quatsch der Privaten.
Wie hoch waren denn die Marktanteile von ZDF Kultur und EinsPlus? Kein Mensch hat gemerkt, dass sie eingestampft wurden, dafür entstand ein niveauloser Mist wie "funk", der schon tausendfach für umme auf Youtube vorhanden ist. Aber wir profitieren ja laut eines Professors aus Heidelberg alle davon, auch wenn wir den Quatsch gar nicht schauen. Einfach absurd.
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Diese ganzen Programme haben keinen Wert, weil das Geld jedem Bürger abgepresst wird. Halten die sich für Robin Hood der Medienwelt - es denen nehmen, die Geld haben, egal wie viel oder wie wenig, und geben es denen, die im Überfluss haben? Ne, passt nicht.
Die stecken jeden in den Knast, der es wagt, kein Rundfunkteilnehmer zu sein. So wie Piraten der Medienmeere. War Blackbart ein guter? Hat er etwas Wertvolles hinterlassen, hat er die Welt besser gemacht, indem er über die Freiheit anderer befand? Nö, auch nicht.
Da passt eher "Der Pate". Er hat Schutzgeld genommen, das Leben derer vernichtet, die sein Angebot abgelehnt haben und hat dafür gesorgt, dass die High Society in Saus und Braus ihren Spaß hatten. Die ehrenwerte Gesellschaft blieb unter sich, den "leitenden Angestellten" ging es gut, die Malocher in dem System kamen zurecht, und das Programm war unter aller Sau, nachdem der Rausch vorbei war. PASST ;D