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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2016 => Thema gestartet von: Uwe am 27. Oktober 2016, 19:39
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Wirtschaft fordert Änderungen bei Rundfunkfinanzierung
Quelle: Nordkurier 27.10.2016
Handwerker wollen Gebühren abschaffen und neu ordnen
Der Wirtschaftsverband Handwerk geht in seinen Forderungen noch weiter und plädiert "für eine Abschaffung der Gebühren nach dem derzeitigen Finanzierungssystem". Die benötigten Gelder könnten durch Rückbesinnung auf die wesentlichen Aufgaben öffentlich-rechtlicher Medien reduziert werden, erklärte Verbandspräsident Michael Roolf.
Helmut Holter von der Linksfraktion im Landtag sprach sich gegen eine allgemeine Beitragssenkung und für eine soziale Staffelung bei den Beiträgen aus, um bedürftige Familien zu entlasten. Auch er stellte die Sendervielfalt in Frage. Es sei die Frage, "wie viele Programme in Deutschland durch alle Menschen zwingend finanziert werden müssen".
weiterlesen auf:
http://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/wirtschaft-fordert-aenderungen-bei-rundfunkfinanzierung-2725753210.html
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(http://hwk-koblenz.de/fileadmin/dateien/presse/kampagnen/dashandwerk.jpg)
Quelle: http://hwk-koblenz.de/fileadmin/dateien/presse/kampagnen/dashandwerk.jpg
Dann zeigt mal, ihr Handwerkskammern, ob Ihr mehr könnt als heiße Luft. Die Handwerkskammerbeiträge sind den Rundfunkbeiträgen zumindest ziemlich ähnlich, nur daß nicht jeder zahlen muß.
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Handwerker wollen Gebühren abschaffen und neu ordnen
Na das ist doch schon passiert - nennt sich jetzt "Beitrag" das Ganze ;D
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Handwerker wollen Gebühren abschaffen und neu ordnen
Na das ist doch schon passiert - nennt sich jetzt "Beitrag" das Ganze ;D
Ja, ähm, das heißt weil es keine Gebühren gibt, passiert auch nix, schade.
Alles heiße Luft.