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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: 20MillionenEuroTäglich am 16. August 2016, 11:25

Titel: Widerspruch? Aleppo: 2 Millionen Menschen ohne Trinkwasser - Planschen im Pool
Beitrag von: 20MillionenEuroTäglich am 16. August 2016, 11:25
Ein Bekannter von Person Z wundert sich über folgende zwei Beiträge auf "Tagesschau.de", Mittags sieht man planschende Kinder beim Befüllen eines Swimming Pools mit einem Gartenschlauch, am Abend wird gemeldet  "Kampf um die syrische Stadt Aleppo Zwei Millionen Menschen ohne Trinkwasser" seit 4 Tagen:

Am 9.8.2016 um 14:14 Video "Leben in Ost-Aleppo" Poolbefüllung mit Gartenschlauch:
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-206229.html

9.8.2016 20:53:
Kampf um die syrische Stadt Aleppo Zwei Millionen Menschen ohne Trinkwasser seit 4 Tagen:
http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-un-109.html

 :o

Titel: Re: Widerspruch? Aleppo: 2 Millionen Menschen ohne Trinkwasser - Planschen im Pool
Beitrag von: ellifh am 16. August 2016, 13:57
Das ist Storytelling in Reinkultur, echt sachliche Informationen, die jeglicher Grundlage entbehren.

Person X wäre gespannt, mit welchen an den Haaren herbeigezogenen Begründungen die Funker das wieder zurechtbiegen würden. Ich meine, das sie korrekt berichtet haben sowohl um 14:14 als auch um 20:53.
 Unmöglich |-
Titel: Re: Widerspruch? Aleppo: 2 Millionen Menschen ohne Trinkwasser - Planschen im Pool
Beitrag von: unGEZahlt am 16. August 2016, 14:11
Ja, wenn die schlimme Lage der Menschen in Aleppo nicht so traurig wäre,
könnte das glatt wieder ein typisch primitiver ARDZDFDR-Witz sein.

Wenn es tatsächlich Zuschauer dieser Tagesschau geben sollte,
müssten diese dann doch nach diesen "Nachrichten" schlussfolgern:
Sie sind vom Verdursten bedroht, weil das Wasser nur noch für den Swimmingpool reicht.

Wer für diesen "Journalismus" Geld bezahlt, kann kein Gewissen haben.
Es ist schon schockierend, dass diese inkompetenten Medienversager 8 Milliarden jährlich bekommen
und auch noch konsequenzlos leidende Menschen in Kriegsgebieten verspotten dürfen.

Die können dafür einfach kein Geld erwarten.
Kein geistig gesunder Mensch kann für so etwas einen Rundfunkbeitrag entrichten.
Das Geld wäre bspw. für Hilfslieferungen viel besser angelegt.

Markus


Edit "Bürger":
Aus Kapazitätsgründen und aus Gründen der Übersicht sowie aufgrund einer Vielzahl an dringlichen und akuten Falldiskussionen die in wesentlich direkterem Bezug zum sog. "Rundfunkbeitrag" stehen, bleibt dieser Thread geschlossen.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.