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Archiv => Archiv => Pressemeldungen August 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 11. August 2016, 06:48
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Der Westen, 11.08.2016
WDR wehrt sich gegen Vorwurf aus Städten
Der WDR wehrt sich gegen Vorwürfe, er zahle den Kommunen zu wenig für die Eintreibung von ausstehenden Rundfunkgebühren. Über einen Kostenbeitrag von 23 Euro hinaus, der vorab je Fall an die kommunale Kasse geleistet werde, erstatte er auch „die übrigen Kosten und die Auslagen, die den Vollstreckungsbehörden im Zusammenhang mit den Vollstreckungen anfallen, sofern der Schuldner zahlungsunfähig oder zahlungsunwillig ist“, erklärte der Sender, „es stimmt also nicht, dass der WDR nur 23 Euro je Fall erstattet“.[..]
Weiterlesen auf:
https://www.derwesten.de/politik/wdr-wehrt-sich-gegen-vorwurf-aus-staedten-aimp-id12087983.html (https://www.derwesten.de/politik/wdr-wehrt-sich-gegen-vorwurf-aus-staedten-aimp-id12087983.html)
Siehe auch:
GEZ: Zehntausende zahlen nicht - Städte bleiben auf Rundfunkgebühren sitzen
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19834.0.html