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Archiv => Archiv => Pressemeldungen August 2016 => Thema gestartet von: Uwe am 02. August 2016, 15:46
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„Die Rundfunkanstalten müssen Ballast abwerfen“
Quelle: Medienpolitik 01.08.2016
Sachsen-Anhalt ist für Beitragssenkung und Abbau von Doppelstrukturen bei den Sendern
01.08.16 Interview mit Rainer Robra, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei in Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalt gehört zu den Bundesländern, die die Empfehlung der KEF nach einer weiteren Beitragssenkung umsetzen wollen. Wie Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei in Sachsen-Anhalt gegenüber medienpolitik.net erläutert, zeigte die Erörterung der Länder mit der KEF zu dem Entwurf des 20. KEF-Berichts keinen Anhaltspunkt für die Vermutung, dass der Bericht fehlerhaft sein könnte.
„Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass der fachlich ermittelte Finanzbedarf die Grundlage für die Festsetzung der Beitragshöhe bleibe.“Im Zusammenhang mit der Arbeitsgruppe „Auftrag und Strukturoptimierung der Rundfunkanstalten“ fordert Robra einen Abbau von Doppelstrukturen, spricht sich aber für den Umstieg des Radios auf DABplus aus:„Die zeitgemäße digitale Technologie DABplus jetzt aus Kostengründen zu opfern, könnte also zur Folge haben, dass Deutschland für das Radio im Ergebnis gar kein unabhängiges terrestrisches Verbreitungsmedium mehr besitzt.“
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Wittere ich da Uneinigkeit zwischen den Ländern? >:D