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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juli 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 18. Juli 2016, 04:56
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sz.de, 17.07.2016
Rundfunk
Das große Schweigen
von Hans Hoff
Schweigsame Senderchefs und gesprächige Kontrollgremien: Wie die ARD bei den Kosten für Sportrechte sichtbar um Transparenz ringt.
Die öffentlich-rechtlichen Sender begründen ihre strikte Verschwiegenheit damit, dass ihre Verhandlungsposition gewahrt bleiben müsse.[..]
Die Deutsche Fußball Liga, die ihrerseits im Spiel der Rekordsummen natürlich ganz andere Interessen vertritt als die ARD, hat kürzlich im Handelsblatt durchschimmern lassen, dass bei ihr das Thema Geheimhaltung nicht ganz oben auf der Prioritätenliste stehe. Das aber beeindruckt die Wortführer im Anstaltenverbund herzlich wenig. Die konkreten Zahlen sollen auch weiter unter Verschluss bleiben, nur im Sinne des Gebührenzahlers natürlich[..]
Weiterlesen auf:
http://www.sueddeutsche.de/medien/rundfunk-das-grosse-schweigen-1.3082053 (http://www.sueddeutsche.de/medien/rundfunk-das-grosse-schweigen-1.3082053)
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Die konkreten Zahlen sollen auch weiter unter Verschluss bleiben, nur im Sinne des Gebührenzahlers natürlich[..]
Mal ganz abgesehen davon, daß es keine Gebührenzahler mehr gibt.
Wenn dieser ganze Fußballkram so dermaßen überlebensnotwendig für dieses Land ist, warum wird dann nicht endlich einmal gelernt, diese Thematik gemeinsam anzugehen?
Warum wird nicht auch einmal eine Zusammenarbeit in Betracht gezogen? Würde man sich diese, aus meiner Sicht völlig überteuerten, Fußballrechte teilen, könnte jeder davon profitieren. Für die einzelnen Senderanstalten wären die Kosten wesentlich günstiger, jeder hätte etwas zum Senden und die Zwangsbeitragszahler würden dadurch höchstwahrscheinlich auch entlastet.
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Die konkreten Zahlen sollen auch weiter unter Verschluss bleiben, nur im Sinne des Gebührenzahlers natürlich[..]
Mal ganz abgesehen davon, daß es keine Gebührenzahler mehr gibt.
Wenn dieser ganze Fußballkram so dermaßen überlebensnotwendig für dieses Land ist, warum wird dann nicht endlich einmal gelernt, diese Thematik gemeinsam anzugehen?
Warum wird nicht auch einmal eine Zusammenarbeit in Betracht gezogen? Würde man sich diese, aus meiner Sicht völlig überteuerten, Fußballrechte teilen, könnte jeder davon profitieren. Für die einzelnen Senderanstalten wären die Kosten wesentlich günstiger, jeder hätte etwas zum Senden und die Zwangsbeitragszahler würden dadurch höchstwahrscheinlich auch entlastet.
Das wollen die aber nicht!! Die stecken doch alle unter einer Decke, saugen gemeinsam den Honig, den der Wohnungsinhaber erarbeitet hat und davon sooooooo viel wie nur irgend geht!! Die schrecken auch vor beeinträchtigte Menschen, sogar vor Toten nicht zurück!
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Wenn wir das ganze schon bezahlen, dann haben wir denke ich auch das Recht haben zu erfahren was mit unserem Geld passiert. Es muss ja nich auf den EURO genau aufgeschlüsselt werden, aber die ungefähren Grössenordnungen sollten oder müssen veröffentlicht werden.
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Wir könnten doch nen ganzes Stück vom Kuchen abbekommen , immerhin "investieren" wir doch in die GEZ.