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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juli 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 11. Juli 2016, 10:18
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Spiegel, 09.07.2016
Krankenpfleger Niels H.
TV-Produktionsfirma zahlte Serienmörder 5000 Euro Honorar
Für ein im Westdeutschen Rundfunk (WDR) ausgestrahltes Interview mit dem zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilten Niels H. sollen 5000 Euro gezahlt worden sein. Die Äußerungen des Krankenpflegers wurden in der WDR-Reihe "Die Story" gesendet.[..]
Der WDR teilte auf Anfrage mit, "eine entsprechende Zahlung der Autorin beziehungsweise der Produktionsfirma, für die sie gearbeitet hat, war dem WDR nicht bekannt". Andernfalls hätte der Sender das Material nicht verwendet und gesendet. Der WDR werde die Sendung nun "für die weitere Ausstrahlung sperren". Die Produktionsfirma dmfilm bestreitet, Geld an H. gezahlt zu haben. Zu einer Vereinbarung mit der Rechtsanwältin von H. wollte sich Geschäftsführer Christian Berg nicht äußern. [..]
Weiterlesen auf:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/wdr-5000-euro-honorar-fuer-fernsehinterview-mit-serienmoerder-a-1102094.html (http://www.spiegel.de/kultur/tv/wdr-5000-euro-honorar-fuer-fernsehinterview-mit-serienmoerder-a-1102094.html)
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Spiegel, 09.07.2016
Krankenpfleger Niels H.
TV-Produktionsfirma zahlte Serienmörder 5000 Euro Honorar
Für ein im Westdeutschen Rundfunk (WDR) ausgestrahltes Interview mit dem zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilten Niels H. sollen 5000 Euro gezahlt worden sein. Die Äußerungen des Krankenpflegers wurden in der WDR-Reihe "Die Story" gesendet.[..]
Der WDR teilte auf Anfrage mit, "eine entsprechende Zahlung der Autorin beziehungsweise der Produktionsfirma, für die sie gearbeitet hat, war dem WDR nicht bekannt". Andernfalls hätte der Sender das Material nicht verwendet und gesendet. Der WDR werde die Sendung nun "für die weitere Ausstrahlung sperren". Die Produktionsfirma dmfilm bestreitet, Geld an H. gezahlt zu haben. Zu einer Vereinbarung mit der Rechtsanwältin von H. wollte sich Geschäftsführer Christian Berg nicht äußern. [..]
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http://www.spiegel.de/kultur/tv/wdr-5000-euro-honorar-fuer-fernsehinterview-mit-serienmoerder-a-1102094.html (http://www.spiegel.de/kultur/tv/wdr-5000-euro-honorar-fuer-fernsehinterview-mit-serienmoerder-a-1102094.html)
Für das Heischen nach Quoten gehen die sogar über Leichen äh Serienmörder....
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Interview mit einem Serienmörder? Unterstes Niveau, ob mit oder ohne Honorar. Und bei all dem preisen sie sich ständig selbst an und behaupten, "Qualitätsjournalismus" zu betreiben.
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Sowas passiert nun mal wenn Geld keine Rolle spielt.
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Sowas passiert nun mal wenn Geld keine Rolle spielt.
...und Hirn auch nicht mehr....
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Das Opfer einer kriminellen Straftat, hat eine Strafe zu tragen, die es nicht verdient hat!
Unglaublich!
Ohmanoman
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Mörder sollen schon mal Salonfähig gemacht werden für die Zukunft. Wenn wir nicht freiwillig zahlen, gibt es Knast - in dieser Generation. Die nächste Generation kann man damit nicht abschrecken, da kann man nicht früh genug Auftragskiller konspirativ kontaktieren. Eine ehrenwerte Gesellschaft halt. Wie schon erwähnt, der örR führt Krieg gegen die Bürger Deutschlands. Wenn im fiktiven Absurdistan die rechtschaffenden Bürger den Beitragsservice, die Gerichte und Gerichtsvollzieher auflaufen lassen, müssen gnadenlose Schergen dafür sorgen, dass der Bürger sich verkriecht, wenn die Geldeintreiber die Waffen zücken. Sobald diese Waffenschergen Omi am Schlaffitchen unter dem Bett hervorzerren, wird abkassiert. Die Kleinen sollten schon mal Tagebuch führen, könnte in der dritten Generation interessant werden, wie man sich gegen einen Staat wehrt, der sich nicht an seine Gesetze hält. Vielleicht überlebt ja eine tapfere kleine Tochter, um der Welt zu zeigen... hmm, ihr kennt die Geschichte? Nein, zufällig ausgewählte Leute, eine rein fiktive Geschichte in einem fiktiven, tja, Deutschland. Aber wenn man schon für Möglichkeiten zahlen soll, ist wohl alles möglich.
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Wie schon erwähnt, der örR führt Krieg gegen die Bürger Deutschlands.
Nicht der örR führt Krieg... Der Staat führt Krieg gegen seine Bürger, wahrscheinlich schon immer.
Langsam erinnert mich diese Situation immer mehr an das Stockholm-Syndrom (https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom), in dem die Opfer sich derart an die Horror-Situation anpassen, daß sie mit den Tätern (Politikern) sympathisieren (brav abnicken, Rundfunkbeiträge zahlen). Daran erkennt man die eigentliche Hoffnungslosigkeit der Bürger.
Verstärkt wird das wiederum durch die "Berichterstattung" der ö.-r. R., die uns regelmäßig in Panik vor islamistischen Terroristen (oder auch Russen) oder Seuchen (Vogelgrippe, Schweinegrippe, überhaupt irgendeine Grippe) versetzen und dabei von den eigentlich relevanten Themen geschickt ablenken, wodurch der Bürger pseudo-informiert ist und keine Möglichkeit hat, sich zur Wehr zu setzen.