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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: VorsichtStufe am 07. Juli 2016, 14:40
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t@cker, 07/2016 (ohne Datumsangabe)
dbb jugendmagazin für junge leute im öffentlichen Dienst
Herausgeber: Bundesjugendleitung dbb beamtenbund und tarifunion
Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio
Gutes Programm
Von Britta Ibald
Unablässig zieht die große Brieföffnungsmaschine Umschlag für Umschlag ein, schneidet ihn auf und befördert den Inhalt direkt in die Hände der Mitarbeiterin in der Poststelle des Beitragsservice. Aufmerksam prüft die Sachbearbeiterin das Schreiben, entscheidet anhand von rund 30 Sortierkriterien, wie der Vorgang weiterbearbeitet werden muss, und legt das Papier in das entsprechende der vielen Fächer, die überkopfhoch vor ihr stehen. Dann greift sie schon den nächsten Brief. Alles geht in Sekundenschnelle, Zeit zum Fernsehen oder Radio hören hat hier in Köln niemand – obwohl die Arbeit unmittelbar mit Deutschlands öffentlich-rechtlichem Rundfunk zu tun hat, geradezu die Grundlage dafür schafft, dass es ihn in seiner Unabhängigkeit und Vielfalt überhaupt gibt: Der Beitragsservice stellt mit dem kompletten Management des Rundfunkbeitrags die Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio auf Basis eines solidarischen Modells sicher. Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Institutionen entrichten den Rundfunkbeitrag gemeinsam und tragen so dazu bei, dass ein unabhängiges, hochwertiges und vielfältiges Programm möglich ist und einen wichtigen Beitrag zur vom Grundgesetz vorgegebenen Grundversorgung mit Informationen, Bildung und Unterhaltung leistet – als Basis für eine freie und demokratische Meinungsbildung. [...]
weiterlesen unter
http://www.tacker-online.de/html/story.html
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Unablässig zieht die große Brieföffnungsmaschine Umschlag für Umschlag ein, schneidet ihn auf und befördert den Inhalt direkt in die Hände der Mitarbeiterin in der Poststelle des Beitragsservice.
Immer mehr Bekannte von Person Z schicken gut verpackte Hermes Päckchen für 3,89...
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Herausgeber:
Bundesjugendleitung
dbb beamtenbund und tarifunion
Friedrichstraße 169, 10117 Berlin
Telefon 030. 40 81 - 57 51
Telefax 030. 40 81 - 64 99
E-Mail info@dbbj.de
t@cker wird gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans
des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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Staatlich geförderte Werbung für den BS.
Na, DAS nenn ich doch mal unhabhängig und staatsfern... :police:
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Regina Dankau:
Für alle Mitarbeiter des Beitragsservice würde ich mir wünschen, dass deren Arbeit von außen mehr Wertschätzung erfahren würde – hierfür müsste allerdings bei vielen Menschen ein Umdenken stattfinden.
Sagte das nicht neulich auch noch der Stasi-Mitarbeiter?
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Regina Dankau:
Unser Arbeitgeber tut in diese Richtung tatsächlich unheimlich viel. Wir haben eine Betriebspsychologin, werden im Bereich Konfliktgespräche und vielem mehr gut geschult. Was mir ein wenig fehlt, sind Ausgleichsangebote, was die mentale Gesundheitsprävention betrifft – Meditation, Yoga oder autogenes Training als Angebot des Hauses an die Mitarbeiter wären zum Beispiel eine tolle Sache.
Psychologen sind notwendig für die Psychohygiene bei diesem Job.
Für Yoga und autogenes Training reichen leider die eingetriebenen Zwangsgelder nicht mehr.... >:D
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Regina Dankau: Unser Arbeitgeber tut in diese Richtung tatsächlich unheimlich viel. Wir haben eine
Betriebspsychologin, werden im Bereich Konfliktgespräche und vielem mehr gut geschult. ...
Das nenn ich doch gut angelegte abgepresste Gelder. Betriebspsychologin?, wer mag das sein? Vetternwirtschaft?
Und alles zahlen die "doofen" Zahlschafe. Wer weiß, was die noch so alles auf Kosten des Zahlers sich gönnen?
Soso, wer schürt denn die Konflikte? Wer stalkt denn die Nichtnutzer?
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Regina Dankau:
Man sollte sich immer wieder vor Augen führen, warum es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt und warum er so finanziert wird, wie er finanziert wird.
Den zwangsfinanzierten ÖRR gibt es nur, weil Politik und Justiz es so wollen.
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Ich betrachte den verlinkten Artikel als das, was er ist: Werbung für die GEZ.
Durchlesen, schmunzeln, und gut is...
Wer sich mit Auswirkungen von Phosphorsäure auf die Zähne oder von Zucker auf das Immunsystem beschäftigt, wird vermutlich auch keine inhaltliche Analyse eines Limonaden-Werbespots durchführen.
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Meint diese Person wohl das ist das gute Programm
Eltern empört: heute-journal zeigt Schock-Bilder während EM-Halbzeitpause
München - Das EM-Halbfinale am Donnerstag sahen viele Eltern mit ihren Kindern. Für die größte Aufregung sorgte bei einigen jedoch nicht die deutsche Niederlage, sondern die Bilder im heute-journal.
http://www.tz.de/tv/em-halbfinale-heute-journal-zeigt-harte-bilder-nachrichten-eltern-empoert-zr-6553822.html
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Ich betrachte den verlinkten Artikel als das, was er ist: Werbung für die GEZ.
Durchlesen, schmunzeln, und gut is...
Wäre schade drum...
...denn der Artikel liefert auch Einblicke, die sich gut verwerten lassen ;)
z.B. um die "Verwaltungsvereinfachung" zu "unterstützen" ;) ;D
„Jede Sekunde zählt“, ergänzt Tessa Waldorf vom Team für Bearbeitungsregeln, Brief- und Textgestaltung, das kontinuierlich an der Verbesserung des gesamten Post-Workflows arbeitet. So konnte zum Beispiel durch die Einführung eines simplen „Bitte nicht tackern“-Hinweises auf den Formularen eine wertvolle Zeitersparnis erreicht werden, nachdem sich zuvor Sachbearbeiter in fingerfertiger Kleinstarbeit mit kleinen Metallklammern abmühen mussten, bevor gescannt werden konnte. „Ein bis zwei Sekunden auf die Millionen Briefe pro Jahr hochgerechnet – da kommt schon was zusammen“, sagt Waldorf.
Quelle: "Gutes Programm", von Britta Ibald
http://www.tacker-online.de/html/story.html
In diesem Zusammenhang sei verwiesen auf die Diskussion unter
Aktuell wirksame Maßnahmen gegen die Landesrundfunkanstalten und den BS
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18743.0.html
Fazit:
"Bitte nicht tackern!", denn:
Nur was *getackert* ist, ist gut... ;D ;D
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“Regina Dankau: Unser Arbeitgeber tut in diese Richtung tatsächlich unheimlich viel. Wir haben eine Betriebspsychologin, :o werden im Bereich Konfliktgespräche und vielem mehr gut geschult. ??? Was mir ein wenig fehlt, ;D ;D ::) sind Ausgleichsangebote, :-* was die mentale Gesundheitsprävention betrifft – Meditation, :o 8) Yoga 8) :o oder autogenes Training (#) 8) als Angebot des Hauses :police: an die Mitarbeiter wären zum Beispiel eine tolle Sache.
Vielleicht für jeden Mitarbeiter ein Porsche, Eigentumswohnung in der Nähe, finazierungen von Geburtstagen (haben sie Erfahrung mit) Hochzeiten ......
Ohmanoman
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Regina Dankau:
Für alle Mitarbeiter des Beitragsservice würde ich mir wünschen, dass deren Arbeit von außen mehr Wertschätzung erfahren würde – hierfür müsste allerdings bei vielen Menschen ein Umdenken stattfinden.
Warum sollte ein Umdenken stattfinden? Der BS missachtet die Grundrechte der Bevölkerung und setzt seine Schutzgelderpressung immer weiter fort. Dazu kommt noch die jahrelange Propaganda gegen die Nichtnutzer.
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Regina Dankau:
Man sollte sich immer wieder vor Augen führen, warum es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt und warum er so finanziert wird, wie er finanziert wird.
Wenn man sich als BS-Mitarbeiter immer wieder mit diesem Thema beschäftigt, braucht man wirklich einen Betriebspsychologen.
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Gründung des ZDF
Der „Staatsvertrag über die Errichtung der Anstalt des öffentlichen Rechts Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)“ formulierte einen konkreten Programmauftrag. Das ZDF sollte „(…) einen objektiven Überblick über das Weltgeschehen, insbesondere ein umfassendes Bild der deutschen Wirklichkeit vermitteln und der Wiedervereinigung Deutschlands in Frieden und Freiheit sowie der Verständigung unter den Völkern dienen (…). Der Aufbau des ZDF folgte im Prinzip dem der Landesrundfunkanstalten: Es hatte einen Intendanten an der Spitze, einen Fernsehrat, der sich aus den Vertretern der Allgemeinheit zusammensetzte, und einen Verwaltungsrat zur Kontrolle der laufenden Geschäftsführung. Der Intendant wurde verpflichtet, mit den ARD-Intendanten dafür zu sorgen, daß die Zuschauer zwischen zwei inhaltlich verschiedenen Fernsehprogrammen in der Bundesrepublik wählen konnten.“
Quelle: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/GuS_10_ZDF_Gruendung.pdf (https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/GuS_10_ZDF_Gruendung.pdf)
Es steht die Frage im Raum: Brauchen die Rundfunkteilnehmer den ZDF? Das ZDF rechnet 2015 mit Ausgaben von 2,12 Mrd Euro und bleibt damit der öffentlich-rechtliche Sender mit dem höchsten Einzelbudget.
„(…) einen objektiven Überblick über das Weltgeschehen, insbesondere ein umfassendes Bild der deutschen Wirklichkeit vermitteln und der Wiedervereinigung Deutschlands in Frieden und Freiheit sowie der Verständigung unter den Völkern dienen (…)." kann man auch auf ARD übertragen wenn man bedenkt, dass es heutzutage über 20 Fernsehprogramme gibt. Es gibt noch Internet,Private TV, über 100 Radio Stationen usw.
Die Vorteilsabschöpfung rechtfertigt es insbesondere nicht, den Aufwand als beitragsfähig zu behandeln, der sich ex post als nicht vorteilhaft erweist.
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Schöne Vorstellung wie die Mitarbeiter die Widersprüche und Post von den Gerichten sortiert.
Weiter so...