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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Uwe am 22. Juni 2016, 17:55
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Olympische Spiele ohne ARD und ZDF? Preis-Poker mit Discovery um TV-Rechte
Quelle: Meedia 21.06.2016
Der us-amerikanische Medienkonzern Discovery hat die TV-Übertragungsrechte für die Olympischen Spiele 2018 bis 2024 ersteigert. Nun streitet sich die Amerikaner laut manager-magazin.de mit den hiesigen öffentlich-rechtlichen Sendern um den Preis für den Weiterverkauf der Rechte. Discovery will für zwei Olympische Spiele 150 Mio. Euro, ARD und ZDF wollen höchstens 100 Mio. Euro zahlen.
weiterlesen auf:
http://meedia.de/2016/06/21/olympische-spiele-ohne-ard-und-zdf-preis-poker-mit-discovery-um-tv-rechte/
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http://meedia.de/2016/06/21/olympische-spiele-ohne-ard-und-zdf-preis-poker-mit-discovery-um-tv-rechte/
[...] ARD und ZDF wollen höchstens 100 Mio. Euro zahlen.
Den letzten Satz finde ich am interessantesten:
Die Öffentlich-Rechtlichen begründen ihre Verhandlungsposition mit den gedeckelten Sportrechte-Etats und öffentlichem Druck.
Aha, "öffentlicher Druck", inzwischen auch ganz offiziell.
Wir sind auf einem guten Weg. Weiter so!
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Von welchen gedeckelten Sportrechte-Etats reden die da?
Gerade haben die doch erst für eine Rekordsumme (genaue Zahlen gibt es wie immer nicht, das geht den Gebührenzahler bekanntlich nichts an) die neuen Bundesliga-Rechte erstanden, nachdem sich ARD und ZDF gegenseitig überboten haben.
Ich denke, diese "Deckelung" existiert nur auf dem Papier um Kritiker ruhig zu stellen, am Ende zahlen sie doch wieder jeden Preis (bringt Quote und gehört zur Grundversorgung oder so...)
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Für eine solche sog. "Grundversorgung" haben manche Menschen, wie Sieglinde Baumer, ins Gefängnis gehen müssen.
Es leben die Demokratie und die Freiheit!