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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2016 => Thema gestartet von: Uwe am 08. Juni 2016, 17:08
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Kreativverbände plädieren für höhere Programminvestitionen
Quelle: Mediabiz.de 08.06.2016
In einem Offenen Brief an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder sowie den Regierenden Bürgermeister von Berlin, den Präsidenten des Bremer Senats und den Ersten Bürgermeister der Hansestadt Hamburg gewandt. Darin plädieren sie dafür, den Rundfunkbeitrag nicht - wie von der KEF empfohlen - zum 1. Januar 2017 um 30 Cent pro Monat zu senken (wir berichteten) und die Mehreinnahmen auch nicht ausschließlich als stille Reserve zu nutzen, sondern in besseres Programm zu investieren.
weiterlesen auf:
http://www.mediabiz.de/film/news/kreativverbaende-plaedieren-fuer-hoehere-programminvestitionen/407951
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[...] Darin plädieren sie dafür, den Rundfunkbeitrag nicht - wie von der KEF empfohlen - zum 1. Januar 2017 um 30 Cent pro Monat zu senken (wir berichteten) und die Mehreinnahmen auch nicht ausschließlich als stille Reserve zu nutzen, sondern in besseres Programm zu investieren. [...]
Weshalb
"mehr Geld" = "besseres Programm"
bedeuten soll, eschließt sich mir nicht.
Es wäre weitaus besseres Programm für weitaus weniger Geld möglich.
Das "bessere" Programm kann mitunter auch "kein Programm" sein... ;)
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Wohl wahr. Sonst müsste das Programm, wenn der Rundfunkbeitrag auf 80 Milliarden erhöht wird, 10x besser sein.
Auch ist der gemeinsame Journalismus von Guardian, NZZ und El Pais wahrscheinlich besser als der des ÖRR, auch wenn er sicher nur einen Bruchteil eines Prozents des Haushalts des ÖRR kostet.
Nachtrag: es dürfte wohl auch der Journalismus jeder einzelnen der oben genannten Zeitungen besser sein, als der gesamte ÖRR...