gez-boykott.de::Forum
Archiv => Archiv => Pressemeldungen Mai 2016 => Thema gestartet von: Uwe am 31. Mai 2016, 17:21
-
(http://uebermedien.de/wp-content/uploads/tichyseinblick.gif)
Quelle Logo:http://uebermedien.de/wp-content/uploads/tichyseinblick.gif
Sturzbäche und das Fernsehen
Wetterwarnung kann der örR nicht, nur Klimawandel
Quelle: TICHYS EINBLICK 31.05.2016
Statt des "Brennpunkts" mit im Internet geklauten Bildern im Nachhinein braucht es rechtzeitige und begleitende Wetterwarnungen im Fernsehen, die dem Anspruch der Grundversorgung entsprechen.
Bürgerfernes Fernsehen
“Jetzt werden sie behaupten, man hätte das wahre Ausmaß der Katastrophe erst um 1.10 Uhr morgens gewusst, als die ersten Medien zu berichten geruht haben. Sie werden sagen, dass es nichts bringen würde, das Programm umzustellen, wenn furchtbare Dinge passieren, weil sowieso nur noch über 70jährige ARD und SWR sehen, die nicht unterwegs sind, wenn es regnet.“
weiterlesen auf:
http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/sturzbaeche-und-das-fernsehen/
-
Spiegel-Online hat einen ähnlichen Artikel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/unwetter-bringt-ard-und-zdf-in-erklaerungsnot-a-1095023.html
Dort stehen dann solche wunderbaren Dinge drinnen:
Der Meteorologe Jörg Kachelmann erhob am Montag schwere Vorwürfe gegen die ARD: Regionalsender des staatlichen Fernsehprogramms hätten ihr Programm wegen des Unwetters umstellen, die Bevölkerung warnen müssen, meint er.