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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Mai 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 11. Mai 2016, 11:22

Titel: Rundfunkbeitrag: Wie viel ist zu viel?
Beitrag von: ChrisLPZ am 11. Mai 2016, 11:22
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radioszene.de, 10.05.2016

Rundfunkbeitrag: Wie viel ist zu viel?


Zitat
Im Rahmen des Medientreffpunkt Mitteldeutschland wurde auch dieses Jahr wieder diskutiert, wie viel der öffentlich-rechtliche Rundfunk den Bürger kosten darf. Das Thema diskutierten Markus Kurze (MdL CDU/ Vorstand MSA), Matthias Knothe (Schleswig-Holstein), Ralf Ludwig (ARD) und Ralf Seibicke (KEF) unter der Leitung des epd-Journalisten Michael Ridder.

Zunächst ging es um den aktuellen Stand der Debatte. Derzeit seien zwei Beträge im Gespräch, berichtete Matthias Knothe, Leiter der Stabstelle Medienpolitik in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein: Der Vorschlag der KEF einer Senkung oder die Beibehaltung des aktuellen Betrages. Sollten die Länder sich allerdings entscheiden, vom KEF-Vorschlag abzuweichen, wie es laut einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ihr Recht ist, so Knothe, müssten sie das sehr gut begründen.

Ralf Seibicke, Stellvertretender Vorsitzender der KEF, wies zunächst darauf hin, dass die vermeintlich geringe Differenz von 30 Cent sich zu einem Überschuss von über 550 Millionen Euro summieren würde. Der Bürger sollte aber nicht mehr zahlen als unbedingt notwendig. Er sei in diesem Zusammenhang „sehr gespannt auf die Begründung der Länder“.[..]

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http://www.radioszene.de/91062/rundfunkbeitrag-mtm.html (http://www.radioszene.de/91062/rundfunkbeitrag-mtm.html)
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Wie viel ist zu viel?
Beitrag von: volkuhl am 11. Mai 2016, 13:06
Ich würde mir wünschen, der Beitrag stiege auf monatliche 148,65...
...damit noch mehr Menschen endlich aufwachen!
Titel: Re: Rundfunkbeitrag: Wie viel ist zu viel?
Beitrag von: 20MillionenEuroTäglich am 11. Mai 2016, 13:27
Jeder von mehreren Millionen Menschen, die das örR "Angebot" heute nicht mehr benötigen unter Erzwingungshaftandrohung abgepresste Euro ist zuviel und zerstört den Glauben an Recht, Gerechtigkeit, Demokratie. Bereits 4,5 Millionen Haushalte=10% haben die Zahlung ausgesetzt, viele weitere Millionen Menschen, möglicherweise die Mehrheit der deutschen Wohnungsinhaber zahlt nur zähneknirschend 13000 Euro Zwangsbeitrag für buchstäblich Nichts in lebenslangen monatlichen Raten a 17,50: es geht um 22 Millionen Euro für eine "Grundversorgung", nicht pro Jahr, sondern TÄGLICH).  :o