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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Uwe am 09. April 2016, 15:33
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(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/1/14/Zapp_Logo.jpg)
Quelle Logo:https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/1/14/Zapp_Logo.jpg
Beitragsstabilität bedeutet kleinerer Rundfunk
Quelle: NDR/Zapp 25.02.2016
Der Kampf um die 1,5 Milliarden Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag.
Ein konstanter Rundfunkbeitrag bei gleichzeitiger Preissteigerung (Löhne etc.) sorgt für einen Bedeutungsverlust des Rundfunks, so Albrecht Frenzel, Verwaltungsdirektor beim BR.
Video hier:
http://media.ndr.de/progressive/2016/0224/TV-20160224-2349-2700.hq.mp4
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Ich höre sie noch tönen...
Mehreinnahmen durch den neuen "Rundfunkbeitrag" sind "nicht vorgesehen".
Mehreinnahmen durch den neuen "Rundfunkbeitrag" dürfen "nicht ausgegeben" werden.
Die Mehreinnahmen sind "unerwartet".
Die Mehreinnahmen sind "unerwartet hoch".
Es waren "keine Mehreinnahmen geplant"...
...und doch fehlen diese nun?
Wie durchschaubar ist das denn?!?
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"Bedeutungsverlust des Rundfunks"?
Hier jammert Herr Albrecht Frenzel, Verwaltungsdirektor beim BR auf sehr hohem Niveau.
Angesichts tausender Medienoptionen mit über 2 Mio. Internet Radiostationen Weltweit muss eine Aufteilung der Nutzer auf die Anbieter erfogen. Dabei ist nichts dramatisches dabei, wie A. Frenzel vom BR das ganze zum "Bedeutungsverlust" aufbauscht. Die Gesellschaft gewinnt insgesamt an mehr Unabhängigkeit und wird vor der Beeinflussung durch eine staatsnaher Quelle mehr geschützt.