gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: unGEZiefer am 07. April 2016, 17:45
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Primärquelle:
http://www.bild.de/bild-plus/regional/koeln/gez/jagt-blinde-omi-45244044,var=a,view=conversionToLogin.bild.html
Sekundärquelle mit Text:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gez-verfolgt-oma-81-trotz-seh-und-hoerbehinderung-a1320159.html?neuste=1
"Einen Tag vor dem Termin am 14. März erklärt der Beamte endlich, er würde von der Zwangsvollstreckung absehen.
Der Beitragsservice jedoch gibt den Fehler auf Anfrage nicht zu - “aus Datenschutzgründen”, wie Bild auf Nachfrage erfährt."
Tja wenns peinlich wird hat der Verein Daten zu schützen. lol
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“Meine Mutter ist 81 Jahre alt, fast blind und bezieht dementsprechend eine Blindenrente”
Vermutlich wurde sie vom BS noch dazu aufgefordert, ein Online-Formular am Computer auszufüllen!
8 Tage später wollte der Vollziehungsbeamte kommen, um die „öffentlich-rechtliche Forderung aus Amtshilfe” in Höhe von 164,23 Euro zu pfänden. Der Termin am 15. März wurde zwischen 10 und 12 Uhr gelegt. Für Frau K. ist das zu viel - sie bricht zusammen. Ich “musste mir vom Pflegepersonal Morphium spritzen lassen.”
So viel dazu, wie die Gebühreneinzugszentrale eine Imageverbesserung durch Namenswechsel in BeitragsSERVICE erreichen wollte.
Unglaublich >:(
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Eine Imageverbesserung findet immer statt. Das muss nur wie beim Wirtschaftswachstum betrachtet werden. Das findet auch immer statt.
Natürlich sollte angegeben werden um wieviel Prozent die Wirtschaft pro Zeiteinheit wächst. Keiner hat gesagt, dass diese Zahl positiv sein muss.
Die Imageverbesserung durch Umbenennung von GEZ in Beitragsservice könnte somit im Zeitraum von 2013 bis heute bei -30% liegen.