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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen April 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 01. April 2016, 14:26

Titel: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: ChrisLPZ am 01. April 2016, 14:26
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turi2.de, 01.04.2016

BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.

von Björn Czieslik

Zitat
Mehr junges Programm mit weniger Geld: Reinhard Scolik, 57 und neuer BR-Fernsehdirektor, der vom ORF gekommen ist, will mehr junge Zuschauer fürs Bayerische Fernsehen begeistern. Jung heißt konkret: "Wenn wir den Gesamtaltersschnitt an sechzig Jahre heranrücken, dann haben wir es richtig gemacht", sagt Scolik im "FAZ"-Interview. Momentan liegt der Durchschnitt bei 66 Jahren. Um auch die Unter-50-Jährigen zu erreichen, denkt Scolik u.a. an "Factual Entertainment, also Servicethemen in erzählerischer Form". [..]

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http://www.turi2.de/aktuell/br-fernsehdirektor-zielt-auf-mehr-zuschauer-unter-60/ (http://www.turi2.de/aktuell/br-fernsehdirektor-zielt-auf-mehr-zuschauer-unter-60/)
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: jasonbourne am 01. April 2016, 14:47
Das ist eigentlich ein riesiger Skandal.

Der OeR Rundfunk hat den RfstV schon laengst selbst gekuendigt, weil er offensichtlich kein Programm fuer alle Bevoelerkungsgruppen anbietet und es auch nicht kann. Ein Altersschnitt von 66 Jahren - das ist der Wahnsinn.

Aber wir sind ja mittlerweile eine Rentnerrepublik.
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: PersonX am 01. April 2016, 15:07
Ein Problem könnte sein, dass ältere Personen schlicht vergessen das richtig abzumelden und es deswegen bis zum Tod oder darüber hinaus auch weiter vom Konto abgebucht wird.

Bedarf besteht vielleicht gar nicht und Nutzung wird nur vermutet findet aber nicht statt.
Das hat auch vielleicht einen Vorteil, die Personen Gruppe, welche es jetzt auch noch zahlt und es nicht ändert stirbt aus.
Die jungen Leute zahlen nicht, weil sie damit nichts anfangen können.
Das Problem erledigt sich somit zeitlich von selbst.
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: Roggi am 01. April 2016, 19:28
Eine von Terroristen ausgenutzte Flüchtlingswelle könnte das Problem lösen. Wenn unter den Flüchtlingen nur ein Terrorist ist, der seine Probleme mit dem Beitragsservice so löst, wie es für ihn üblich ist, bekommt der Begriff "Halsabschneider" eine ganz neue Bedeutung, die Intendanten sind es dann jedenfalls nicht mehr. Da die heutigen jungen Leute, die nie einen eigenen Haushalt hatten, den örR nicht nutzen und schon gar nicht bezahlen wollen, wird es mit zunehmender Fluktuation der alten Beitragszahler zu immer enger werdenden Zusammenschlüssen der jungen Zahlungsverweigerer mit den radikalen Rundfunkverweigerern kommen. Wer braucht von denen schon aufgezwungene, einseitig erpresste Demokratie, die durch scheinheilig missbrauchte Solidarität begründet wird? Die solidarisieren sich mit denen, die es wirklich brauchen. Dass die Demokratie, so wie sie jetzt besteht und dementsprechend zukünftig gestaltet wird, auf den Widerstand der heutigen Jugend stößt, weiss jeder. Unsere ehrenwerte Gesellschaft wird zukünftig bei der nächsten Generation auf Granit beissen. Auch dazu können wir jetzt schon die Weichen stellen. Jeder muss erfahren, dass diese Mafiastruktur durch Geldentzug aufgelöst werden kann.
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: zuwider am 01. April 2016, 19:33
 ;)
BR-Fernsehdirektor "zielt" auf mehr Zuschauer unter 60. ... dann sind die ja auch noch weg, was soll das?!

Habe es schon immer vermutet: ÖR-Terrorismus.
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: 20MillionenEuroTäglich am 01. April 2016, 19:48
Zitat
Momentan liegt der Durchschnitt bei 66 Jahren. [..]

Das muss man sich mal vorstellen, wieviele junge Menschen hier für nichts mit TÄGLICH 21 Millionen Euro zur Kasse gebeten äh gezwungen werden. Nicht mal das reicht, Erhöhung ist schon in Sicht! Jeder der den guten alten örR (hatte früher durchaus seine Berechtigung, aber doch heute nicht mehr) kaum oder nicht nutzt/braucht und trotzdem zahlt (17,50 klingt überschaubar, da kommen aber im Laufe der Zeit fünfstellige Beträge 13000 Euro und mehr zusammen die ihr abdrücken werdet für nichts!) ist mitverantwortlich, das solch eine Riesenzwangsabzocke überhaupt noch möglich ist.  ::)
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: ChrisLPZ am 01. April 2016, 19:53
;)
BR-Fernsehdirektor "zielt" auf mehr Zuschauer unter 60. ... dann sind die ja auch noch weg, was soll das?!

Habe es schon immer vermutet: ÖR-Terrorismus.

...mit der in den Wohnzimmern fest installierten vollautomatische örR-"brain-wash"-Kanone... Man sollte eine Waffenbesitzkarte dafür fordern. Nur wer diese erwirbt, "darf" glotzen und muss folglich den Rundfunkbeitrag bezahlen ;)
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: Roggi am 01. April 2016, 20:21
Dieser verpeilte örR kommt nur weiter, wenn er mit Geld auf die ehrenwerte Gesellschaft zielt. Alle anderen sind, wie es schon das Wort "zielt" andeutet, Opfer. Der gewalttätige örR zielt nicht auf Kunden, nicht auf Rundfunkteilnehmer, nein, örR zielt auf seine Opfer. Diese werden mit Gewalt zur Herausgabe ihres Geldes gezwungen, selbst die ärmsten sind betroffen. Wenn örR androht, mit Gewalt in die Wohnung einzudringen, kann man örR genau so bezeichnen: gewalttätiger örR mit Opfern statt Kunden, undemokratisch, asozial und unsolidarisch. Da der Informationsgehalt seiner Nachrichten als Desinformation zu bezeichnen ist, darf man auch noch Lügenpresse hinzufügen. Welcher junge Mensch wird das freiwillig nutzen und zahlen wollen? Der Widerstand wird sich durch absurde Gesetze und Urteile weiter vergrößern, aber mit Sicherheit nicht die Anzahl der Rundfunkteilnehmer. Egal, wie toll das Programm sein könnte. Eine Gesellschaft, die sich angeekelt vom örR abwendet, ist Grundvoraussetzung für die Zukunft dieser Leute. Generation Internet wird von den sozialen Netzwerken mit Nachrichten versorgt, da wird ständig zum Nachdenken angeregt. Hat in den letzten Jahren mal ein Moderator des örR gesagt, dass man mal darüber nachdenken sollte, warum die Politik eine bestimmte Entscheidung getroffen hat? Wurden Zusammenhänge angesprochen und angezweifelt, die TTIP oder Ukraine, Erdogan oder Islam betreffen? Sicherlich nicht. Ein erwachsener Mensch, der dabei ist, sich eine Existenz aufzubauen, lässt sich nicht verarschen.
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: LeckGEZ am 01. April 2016, 21:22
Zitat
Mehr junges Programm mit weniger Geld: Reinhard Scolik, 57 und neuer BR-Fernsehdirektor, der vom ORF gekommen ist, will mehr junge Zuschauer fürs Bayerische Fernsehen begeistern. Jung heißt konkret: "Wenn wir den Gesamtaltersschnitt an sechzig Jahre heranrücken, dann haben wir es richtig gemacht", sagt Scolik im "FAZ"-Interview. Momentan liegt der Durchschnitt bei 66 Jahren. Um auch die Unter-50-Jährigen zu erreichen, denkt Scolik u.a. an "Factual Entertainment, also Servicethemen in erzählerischer Form". [..]

Aja, das muss die 1. April Meldung vom örR sein. Dabei weiß doch jeder aufgeklärte Rundfunkzahler, das seit 2013 der Gesamtaltersdurchschnitt nicht vom Rundfunkzahler sondern von der Rundfunkwohnung erhoben wird. Ein Wohnungsdurchschnitt von 66 Jahren hört sich dann auch nicht mehr so schlimm an. So gesehen, hat der örR noch ein ziemlich junges Empfangskriterium für den Zwangsbeitrag. Weiter so! Noch ein paar Wohnungen schnell bauen und alles ist wieder im Lot.

So nun gehe ich wieder in den Keller den Notaus Schalter vom Fernseher drücken...
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: PersonX am 01. April 2016, 21:52
was es bedeuten würde um vom Schnitt 66 auf 60 zu kommen

1 Person 66 Jahre
benötigt
1 Person 54 Jahre

bzw. 75 zu 45

oder ein 12 Jahre alter Nutzer (Nichtzahler) kommt auf 8 im Alter von 66 Jahren um das Ziel zu erreichen

Es könnte also auch lauten, dass 

1 x 12 + 8 x 66 = 12 + 528 = 540 / 9

oder anders

60 - 12 = 48 ->
48 / 6 = 8 ->
8 + 1 = 9

1 x 12 + 8 x 66 = 12 + 528 = 540 / 9 -> 60

60 - 13 = 47  -> 47 / 6 = <8  -> 7 + 1 = 8
1 x 13 + 7 x 66 = 13 + 462= 475 / 8  -> 59,375

60 - 14 = 46  -> 46 / 6 =< 8  -> 7 + 1 = 8
1 x 14 + 7 x 66 = 14 + 462= 476 / 8  -> 59,5

60 - 15 = 45 -> 45 / 6 = 7,5 = <8 -> 7 + 1 = 8
1 x 15 + 7 x 66 = 15 + 463 = 477 / 8 -> 59,625

usw.

Das Ziel würde wahrscheinlich am schnellsten Erreicht, wenn ganz viele Kinder im Bereich von 3 bis 6 Jahren zu Nutzern werden.

Denn

60 - 3 = 57 -> 57 / 6 = 9,5 = <10 -> 9 + 1 = 10
1 x 3+ 9 x 66 = 3+ 594= 597/ 10 -> 59,7

60 - 6 = 54 -> 54 / 6 = 9 -> 9 + 1 = 10
1 x 6+ 9 x 66 = 6+ 594= 600/ 10 -> 60

Ein 3 bis 6 Jahre alter Nutzer deckt 9x das Alter von 66 Jahren ab und würde somit den Schnitt am stärksten drücken.

Aber wie müsste dazu das Programm geändert werden?
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: LeckGEZ am 01. April 2016, 22:02
Aber wie müsste dazu das Programm geändert werden?

Das ist doch trivial. Muss man sich nur von der Statistik, wie Arbeitslosenzahlen berechnet werden abschauen. Dort wird auch alles herausgenommen, was nicht vermittelbar, auf Schulung, älter als ..., ....

Also will heißen, jeder der "befreit" ist, wird als Einjähriger in der Statistik gezählt, damit er nicht aus der Statistik herausfällt. Einer für alle. Einfach nicht zählen!
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: 20MillionenEuroTäglich am 01. April 2016, 22:08
was es bedeuten würde um vom Schnitt 66 auf 60 zu kommen

Das klappt mit der Senkung des Alters von 66 auf 60 in ein paar Jahren, wenn die typischen örr Nutzer >75 Jahre nicht mehr existieren. Ein paar Jüngere werden schon nachrücken und das Durchschnittsalter auf 60 drücken. Haken an der Geschichte: die Gesamtanzahl der Nutzer wird immer weiter sinken. Das Verhältnis tatsächlicher örr Nutzer zu "Beitragschuldnern" dürfte Richtung 1:100 tendieren... ::) gesendet und zwangsabgezockt wird dank willfähriger Richter trotzdem. Selbst wenn kein einziger mehr schauen würde, alle könnten.
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: Schluss-mit-lustig am 02. April 2016, 10:46
66 Jahre alt ist der Durchschnitts-BR-Zuschauer. Wow!

Laut statistischem Bundesamt lag in 2014 das durchschnittliche Lebensalter von Männern bei 74,7 jahren und bei Frauen bei 81,4 Jahren, im Durchschnitt also bei etwa 78 Jahren.

BR-Zuschauer sind im Durchschnitt also 66 + / - 12 Jahre alt.

Da es aber weit weniger 67- bis 78-jährige als 54- bis 65-jährige Mitmenschen gibt haben also in der BR-Zuschauerstatistik die 67- bis 78-Jährigen ein deutlich höheres Gewicht; was wiederum bedeutet, dass sich das Durchschnitts-BR-Zuschauer-Eintrittsalter von 54 Jahre auf schätzungsweise 60 Jahre anhebt.

Damit ist es also belegt: der Durchschitts-BR-Zuschauer steigt mit 60 Jahren in den BR-Zuschauer-Kreis ein und schaut BR bis er im Sterbebett liegt. Klar also, wieso der BR-Fersehdirektor ausgerechnet die u60-Jährigen locken will.

Und ist es nicht so, dass man als Fernsehkonsument beispielsweise mangels Bewegung, frischer Luft und geistiger Beanspruchung (wie sie zumindest natürlicherweise vorgesehen ist) tendenziell eher stirbt als die nicht-Fernseh-konsumierenden Mitmenschen?

Ist örR damit nicht eine Art der Sterbehilfe? Falls ja, dann gäbe es zumindest einen Grund mehr keine örR-Zwangsabgabe abzudrücken (allein schon aus strafrechtlicher Sicht).

Kann es sein, dass der BR-Fernsehdirektor dadurch, dass er "auf mehr Zuschauer unter 60 zielt", in der Konsequenz die u60-Jährigen zum Freitod auffordert?  :laugh:
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: ohmanoman am 02. April 2016, 11:48
Die Entwicklung geht ja nun weiter, ohne Zweifel.  8)
Das bedeutet, das der öffrech sein Sendebetrieb einstellt und die junge, heranwachsende Generation wird einen monatlichen Beitrag dafür zahlen, für die Möglichkeit, das der öffrech sein Sendebetrieb wieder aufnehmen könnte.  (#)

Ohmanoman ist das alles ein Schwachsinn!!
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: boykott2015 am 02. April 2016, 12:11
In einigen (wenn nicht sogar bei allen) Verkehrsbetrieben sind ermäßigte Fahrkarten für ältere Menschen. Man versucht, die Ältere in Busse und Bahnen reinzukriegen.

Wenn öffentlich-rechtlicher Rundfunk für Demokratie ist, spielen die Verkehrsbetriebe gegen Glotze und  somit gegen Demokratie?

Was ist mit ganzen Ferien-Tickets für Jüngere? Jüngere nehmen fast nicht teil am öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dann versucht man auch noch sie weg vom Fernsehen zu bringen? Ist ist nicht besonders antidemokratisch?
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: LeckGEZ am 02. April 2016, 12:29
Was ist mit ganzen Ferien-Tickets für Jüngere? Jüngere nehmen fast nicht teil am öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dann versucht man auch noch sie weg vom Fernsehen zu bringen? Ist ist nicht besonders antidemokratisch?

Schlimmer noch, das ist Demokratie-zersetzend! Ein leicht beeinflussbarer junger Mensch irrt im Leben ohne wegweisende Demokratie herum. Er würde vor Verzweiflung selbständig denken lernen oder gar dem Medium Neuland erliegen! Andere aus Neuland, die behaupten auch Demokratie zu machen, es natürlich nicht tun, weil ihnen Moral und journalistischer Scharfsinn fehlt, könnten unsere Beitragszahler von morgen verprellen und zu irrwitzigen, pseudo-selbständigen Aktionen fern ab vom Fernsehsofa führen! Das ist Tourismus 2.0! Ok, ich meine das andere Wort.
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: GEiZ ist geil am 02. April 2016, 12:31
66 Jahre alt ist der Durchschnitts-BR-Zuschauer. Wow!

Laut statistischem Bundesamt lag in 2014 das durchschnittliche Lebensalter von Männern bei 74,7 jahren und bei Frauen bei 81,4 Jahren, im Durchschnitt also bei etwa 78 Jahren.

BR-Zuschauer sind im Durchschnitt also 66 + / - 12 Jahre alt.

Da es aber weit weniger 67- bis 78-jährige als 54- bis 65-jährige Mitmenschen gibt haben also in der BR-Zuschauerstatistik die 67- bis 78-Jährigen ein deutlich höheres Gewicht; was wiederum bedeutet, dass sich das Durchschnitts-BR-Zuschauer-Eintrittsalter von 54 Jahre auf schätzungsweise 60 Jahre anhebt.

Damit ist es also belegt: der Durchschitts-BR-Zuschauer steigt mit 60 Jahren in den BR-Zuschauer-Kreis ein und schaut BR bis er im Sterbebett liegt. Klar also, wieso der BR-Fersehdirektor ausgerechnet die u60-Jährigen locken will.

Und ist es nicht so, dass man als Fernsehkonsument beispielsweise mangels Bewegung, frischer Luft und geistiger Beanspruchung (wie sie zumindest natürlicherweise vorgesehen ist) tendenziell eher stirbt als die nicht-Fernseh-konsumierenden Mitmenschen?

Ist örR damit nicht eine Art der Sterbehilfe? Falls ja, dann gäbe es zumindest einen Grund mehr keine örR-Zwangsabgabe abzudrücken (allein schon aus strafrechtlicher Sicht).

Kann es sein, dass der BR-Fernsehdirektor dadurch, dass er "auf mehr Zuschauer unter 60 zielt", in der Konsequenz die u60-Jährigen zum Freitod auffordert?  :laugh:

Nein, er befürchtet, dass jemand erkennt, dass aktive Sterbehilfe in Deutschland verboten ist und den Rundfunk verbietet.
Titel: Re: BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
Beitrag von: azdb-opfer am 02. April 2016, 20:02
Damals haben die Sender das Kinder- und Jugendprogramm ausgelagert und das Bildungsprogramm eingestellt.

Und jetzt wundern die sich, dass der Altersdurchschnitt steigt?