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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Februar 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 15. Februar 2016, 22:44

Titel: Braucht schlechtes Fernsehen noch mehr Geld?
Beitrag von: ChrisLPZ am 15. Februar 2016, 22:44
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heise.de - telepolis, 15.02.2016

Braucht schlechtes Fernsehen noch mehr Geld?

von Peter Mühlbauer

Zitat
Am 13. April erscheint der nächste Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), in dem der Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Gebührensender zwischen 2017 und 2020 aufgeführt wird. Einem geleakten Entwurf zufolge fordern ARD und ZDF 2,2 Milliarden Euro, mit denen die sehr üppigen Altersversorgungen von gut 23.000 ehemaligen Mitarbeiten bezahlt werden soll, für die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten keine ausreichenden Rückstellungen angespart wurden.
[..]

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http://www.heise.de/tp/artikel/47/47411/1.html (http://www.heise.de/tp/artikel/47/47411/1.html)

Titel: Re: Braucht schlechtes Fernsehen noch mehr Geld?
Beitrag von: PersonX am 15. Februar 2016, 23:31
2,2 Milliarden / 23000 Mitarbeiter / 12 = die Monatliche Zusatzrente?  Oder doch nur der Teil, welcher zur Zusatzrente in Höhe von x fehlt?  Falls die Rechnung nicht völlig falsch ist
2.200.000.000,00 : 23000 : 12 = ~ 7971,01

Die 2,2 Milliarden sind doch pro Jahr oder bezogen auf einen längeren Zeitraum? Falls auf mehr als ein Jahr, dann halt noch teilen durch die Anzahl der Jahre.
Titel: Re: Braucht schlechtes Fernsehen noch mehr Geld?
Beitrag von: ellifh am 16. Februar 2016, 06:52
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heise.de - telepolis, 15.02.2016

Braucht schlechtes Fernsehen noch mehr Geld?

von Peter Mühlbauer

Zitat
Am 13. April erscheint der nächste Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), in dem der Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Gebührensender zwischen 2017 und 2020 aufgeführt wird. Einem geleakten Entwurf zufolge fordern ARD und ZDF 2,2 Milliarden Euro, mit denen die sehr üppigen Altersversorgungen von gut 23.000 ehemaligen Mitarbeiten bezahlt werden soll, für die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten keine ausreichenden Rückstellungen angespart wurden.
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Statt dessen wurde das Geld mit vollen Händen zum Fenster rausgeschmissen.

Beispiele gibt es zuhauf, wie erfreulicherweise aktuell immer wieder dokumentiert und berichtet wird. Danke Internet! Und natürlich den Autoren, die sich dieses Themas annehmen. Weiter so. (#)