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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Februar 2016 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 01. Februar 2016, 14:37
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focus.de, 01.02.2016
Kai Gniffke: Niemand sagt uns, wie wir über Themen zu berichten haben
von cra
Der Chefredakteur der "Tagesschau", Kai Gniffke, hat die Berichterstattung der ARD in den vergangenen Monaten verteidigt. Seine Redaktion sei nicht beeinflussbar und berichte zu jeder Zeit neutral. Er sei davon überzeugt, dass auch die Mehrheit der Zuschauer dies so wahrnehme.
Kai Gniffke, ARD-aktuell-Chefredakteur, ist davon überzeugt, dass die "Tagesschau" kein Glaubwürdigkeitsproblem hat. Das sagt er im Interview mit dem Medienmagazin „journalist“. „Es gibt im Moment eine Richtung insbesondere in den sozialen Medien, die uns vorwirft, wir würden manipulieren, wir würden verfälschen. Damit müssen wir uns auseinandersetzen, aber mein Eindruck ist, dass das nicht die vorherrschende Meinung der Menschen in diesem Land ist.“...
Weiterlesen auf:
http://www.focus.de/kultur/medien/tagesschau-chefredakteur-kai-gniffke-ueber-ard-berichterstattung-wir-duerfen-jetzt-nicht-hyperventilieren_id_5253162.html (http://www.focus.de/kultur/medien/tagesschau-chefredakteur-kai-gniffke-ueber-ard-berichterstattung-wir-duerfen-jetzt-nicht-hyperventilieren_id_5253162.html)
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Es ist keine Lüge, wenn Du selbst dran glaubst... ;)
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Kai Gniffke: Niemand sagt uns, wie wir über Themen zu berichten haben
Weit gefehlt, Herr Gniffke!!
Aber so kennt man ihn...
Dabei übersieht der Herr die gesetzlichen Grundlagen! Die Vielzahl der bisherigen Programmbeschwerden hat es ja schon immer gezeigt: Geltende Gesetze sind für alle anderen, aber davon lässt sich doch ein Herr Gniffke nicht beeindrucken.
Nach § 8 NDR-S (1) ist der NDR ist in seinem Programm zur Wahrheit verpflichtet. Die Überprüfung der Zuverlässigkeit von Informationsquellen zur Wahrung einer hohen journalistischen Programmqualität ist nach § 8 (2) NDR-S zu garantieren.
Rundfunkstaatsvertrag
§ 10
Berichterstattung, Informationssendungen
(1)
Berichterstattung und Informationssendungen haben den anerkannten journalistischen Grundsätzen, auch beim Einsatz virtueller Elemente, zu entsprechen. Siemüssen unabhängig und sachlich sein.
Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen. (…)
§ 11
Auftrag
(1)(…) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben in ihren Angeboten einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen
wesentlichen Lebensbereichen zu geben. Sie sollen hierdurch die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bund und Ländern fördern. (…)
(2) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die
Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.
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Weit gefehlt, Herr Gniffke!!
Aber so kennt man ihn...
Dabei übersieht der Herr die gesetzlichen Grundlagen! Die Vielzahl der bisherigen Programmbeschwerden hat es ja schon immer gezeigt: Geltende Gesetze sind für alle anderen, aber davon lässt sich doch ein Herr Gniffke nicht beeindrucken.
...
Hoffentlich liest der beratungsresistente Herr Gniffke hier ab und zu mit ;)
Wer sich ein paar Antworten Gniffkes auf die Programmbeschwerden von publikumskonferenz.de antun möchte, der findet welche unter diesem Link. (https://www.google.de/search?q=programbeschwerde+gniffke+site:publikumskonferenz.de&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=D3avVqTFH6WuygPCyI-ADQ#q=programmbeschwerde+gniffke+site:publikumskonferenz.de)
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Der gute Herr Gniffke kann ja mal die Kommentare unter dem Focusartikel lesen.
Bis Nummer 46 hat sich kein Claqueur gemeldet der Gniffkes Position vertreten würde.
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Dass der Mann überhaupt etwas wahr nimmt ist für mich sehr zweifelhaft. Schon gar keine Kritik an seiner Person oder seiner Arbeit.
Für mich ist der Mann in dieser Position völlig fehl am Platz, wie der Rest dieser Mannschaft überhaupt.
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Wahrnehmungsstörung, klarer Fall.
Und es macht sehr deutlich, für wie blöd der gemeine Zwangsbeitragszahlers gehalten wird.
Mich wundert nur, wie vehement die entgegengesetzt der Realität behaupteten Thesen gebetsmühlenartig immer wieder ausgespuckt werden. Diese vollmundigen Sprüche, die bezahlten Umfragen mit den gewünschten Verdrehungen und Beschönigungen, Rechtfertigungen, Drohungen usw. Ich möchte denken, das ist ein Zeichen dafür, wie eng es für alle diese Kandidaten wird bzw. ist. Anders kann ich mir diese ganze Verlogenheit nicht mehr erklären. Gut so!! >:D
Informiert sich ein Herr Gniffke nicht im Inet? Liest der keine Zeitung? Augen und Ohren zu, nur aus dem Mund kommen noch verlogene Behauptungen...