gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: fox am 18. Januar 2016, 18:50
-
"In diesem Bereich muss das ZDF zukünftig besser werden"
...
Schon jetzt kooperiert das ZDF mit Netflix und verkauft Eigenproduktionen wie beispielsweise “Unsere Mütter, unsere Väter“ an den Streaming Service. Zukünftig müsse man die Denkweise der unterhaltsamen Video-On-Demand Portale auch für die öffentlich rechtlichen Mediatheken aufgreifen. Man muss sich anpassen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben!
(Video)
http://www.focus.de/kultur/videos/dld-2016-claus-kleber-erklaert-in-diesem-bereich-muss-das-zdf-zukuenftig-besser-werden_id_5219475.html
-
Na toll!
Mit Zwangsgeldern produzierte Filme auch noch auf den freien Markt werfen, um andere Firmen in die Knie zu zwingen - Wettbewerbsverzerrung ohne Ende!
-
Wer wettbewerbsfähig sein oder werden will sollte sich ohne Zwangsbeiträge dem Wettbewerb stellen.
-
Wer wettbewerbsfähig sein oder werden will sollte sich ohne Zwangsbeiträge dem Wettbewerb stellen.
Dafür kämpfen wir!
-
Warten wir mal ab, wenn TTIP steht, da sollen ja die Medien auch darunter fallen. Der Aktuelle Stand ist mir nicht bekannt nur ein Video aus YT, das beschreibt die Situation ganz genau. Das passt exakt zu den ZDF Aussagen der Wettbewerbsfähigkeit. https://www.youtube.com/watch?v=co1cFz7fQ8c (https://www.youtube.com/watch?v=co1cFz7fQ8c). Video on Demand gehören zu der TTIP Verhandlungsmasse.
-
Treffend Zusammenfassung was von DLD und "Internet-Experten" zu halten ist:
http://www.danisch.de/blog/2016/01/19/internet-experten/
-
Grundsätzlich finde ich es richtig, wenn sich ARD und ZDF betriebsüblich finanzieren, in dem sie ihre Produkte zur Weiterverwendung durch Dritte vermarkten. Damit verhalten sie sich so, wie jedes Wirtschaftsunternehmen. Es muss lediglich die Finanzierung der wirtschaftlichen Betätigung über Zwangsgebühren beendet werden.