gez-boykott.de::Forum
Allgemeines => Dies und Das! => Thema gestartet von: kritzel300 am 10. Januar 2016, 21:52
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Hi,
wie wäre es, wenn sich die unterdrückten Beitragszahler einen Plan ausdenken?
Z.B. könnte man ja Unmengen von Beitragsanmeldungen versenden, dann hätten die was zutun.
Oder alle sprechen sich ab und senden am selben Tag jeder eine Postkarte oder einen Brief mit nem schönen Gruß an den BS..
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Ich denke, damit wird nur das unvermeidbare hinausgezögert. Die erhöhten Bearbeitungskosten des BS wären ein weiterer Grund, zur Selbstfinanzierung den Beitrag nicht zu senken.
Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dem BS automatisiert Briefe zukommen zu lassen?
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Nicht so bösartig denken!
Das sind die Mittel die man nur nutzen muss:
- jährlich nach den gespeicherten Daten und Datenschutzeinstellungen beim Beitragsservice nachfragen und Daten von sich löschen lassen
- jährlich beim EMA die eigenen Datenschutzeinstellungen überprüfen und sehr restriktiv setzen lassen und sich alle Datenanfragen als Protokoll geben lassen
- den Beitragsservice und die eigene LRA mit Anfragen zum Informationsfreiheitsgesetz befragen
- den Datenschutzbeauftragten und lokale Landespolitiker zu offenen Punkten fragen
Ist ein Anfang. Die Liste ist leicht erweiterbar. Wenn jeder mit Zwangsbeitragsnummer das so macht und seine individuellen Wünsche formuliert ist das freiheitsliebend und demokratiefördernd.
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Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dem BS automatisiert Briefe zukommen zu lassen?
Den Beitragsservice mal zwangsanmelden, bzw. deren Chefs?
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Hi,
ich denke schon, daß das zumindest Aufsehen erregen würde, wenn da plötzlich tausende Protestpostkarten beim Beitragsservice ankommen und die richtigen Leute das auch noch mitbekommen und keiner könnte mehr den Widerstand leugnen.