gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: kamina am 27. Dezember 2015, 22:54
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Die Wohngelderhöhung ab Januar 2016 wird für viele im Hinblick auf die Gez-gebühr nicht erfreulich.Durch die Erhöhung um ca. 40 Prozent werden viele, die bisher Grundsicherung bezogen haben, aus dieser herausfallen und stattdessen Wohngeld beziehen. Ebenso wird es Fälle geben, in denen Menschen wegen der Wohngelderhöhung keinen Anspruch mehr auf Leistungen nach Hartz4 haben. Dies wird in der Presse als tolle Verbesserung für die Betroffenen angekündigt. Dabei wird leider verschwiegen, dass sowohl Grundsicherungs - als auch Hartz4 - Bezug zur Befreiung von der Gez berechtigt, Wohngeldbezug dagegen nicht. Nach meiner Information sollen 90 000 Menschen ab Jan 16 davon betroffen sein. Tolle Nummer !
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Die Wohngelderhöhung ab Januar 2016 wird für viele im Hinblick auf die Gez-gebühr nicht erfreulich.Durch die Erhöhung um ca. 40 Prozent werden viele, die bisher Grundsicherung bezogen haben, aus dieser herausfallen und stattdessen Wohngeld beziehen. Ebenso wird es Fälle geben, in denen Menschen wegen der Wohngelderhöhung keinen Anspruch mehr auf Leistungen nach Hartz4 haben. Dies wird in der Presse als tolle Verbesserung für die Betroffenen angekündigt. Dabei wird leider verschwiegen, dass sowohl Grundsicherungs - als auch Hartz4 - Bezug zur Befreiung von der Gez berechtigt, Wohngeldbezug dagegen nicht. Nach meiner Information sollen 90 000 Menschen ab Jan 16 davon betroffen sein. Tolle Nummer !
90 000 Menschen fallen vollkommen unter die Typisierung. 90 000 x 17,50 Euro = 1.575.000.-- Euro Mehreinnahmen pro Monat. Alles klar es geht um abzocken.