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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Greyhound am 13. November 2015, 16:59
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hr-Intendant Helmut Reitze kündigt Rücktritt an
Pressemitteilung hr 13.11.2015
http://www.hr-online.de/website/derhr/home/presse_meldung_einzel.jsp?rubrik=54987&key=presse_lang_57843568 (http://www.hr-online.de/website/derhr/home/presse_meldung_einzel.jsp?rubrik=54987&key=presse_lang_57843568)
"Am heutigen Freitag gab Helmut Reitze, Intendant des Hessischen Rundfunks (hr), seinen Rücktritt bekannt. Reitze nannte vor dem Rundfunkrat des hr gesundheitliche Gründe für seine Entscheidung: „Seit einiger Zeit spüre ich, dass meine Energie nicht mehr ausreicht, um mit voller Kraft mein Amt als Intendant auszufüllen. Der Hessische Rundfunk braucht aber einen Intendanten, der sich den Herausforderungen der nächsten Jahre zu 100 Prozent stellen kann.“"
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„Seit einiger Zeit spüre ich, dass meine Energie nicht mehr ausreicht, um mit voller Kraft mein Amt als Intendant auszufüllen. Der Hessische Rundfunk braucht aber einen Intendanten, der sich den Herausforderungen der nächsten Jahre zu 100 Prozent stellen kann.“"
Mit einigem Schmunzeln sage ich dazu:
Hieran sieht man, dass die hessischen Widerstandskämpfer gegen den Rundfunkbeitrag einen ersten Erfolg erringen konnten. Der Intendant des Hessischen Rundfunks ist des fortwährenden Schreibens von Widersprüchen und Klageerwiderungen müde geworden. Dies hat ihm seine Energie fast gänzlich geraubt.
Also: Weiter hartnäckig bleiben. Erst fällt der Intendant, dann fallen die Gerichte!
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Es gibt eine nach der Bedeutung nicht zwingend negativ auslegbare Redensart, welche hier nicht zutreffend sein muss.
https://de.wiktionary.org/wiki/die_Ratten_verlassen_das_sinkende_Schiff
Bedeutungen:
[1] wenn Gefahr oder das Scheitern einer Unternehmung droht, fliehen die schlechten, unzuverlässigen, eventuell auch mitschuldigen Personen zuerst. Da insbesondere die schlechten, unzuverlässigen Mitarbeiter aber weniger Chancen auf eine Alternativbeschäftigung haben, könnte die Bedeutung der Bezeichnung Ratte weniger negativ zu verstehen sein und vielmehr darauf hinweisen, daß die guten, qualifizierten und aufmerksamen Mitarbeiter die Lage zuerst erkennen und eine der sich ihnen bietenden Gelegenheiten beim Schopfe packen und gehen. Das würde auch zu der Herkunft der Redensart passen.
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Ich vermute, daß dieser Herr sich noch seine Pension auf Beitragskosten sichern will, bevor dieser Beitrag abgeschafft wird.
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Hieran sieht man, dass die hessischen Widerstandskämpfer gegen den Rundfunkbeitrag einen ersten Erfolg erringen konnten.
wenn Gefahr oder das Scheitern einer Unternehmung droht, fliehen die schlechten, unzuverlässigen, eventuell auch mitschuldigen Personen zuerst. Da insbesondere die schlechten, unzuverlässigen Mitarbeiter aber weniger Chancen auf eine Alternativbeschäftigung haben, könnte die Bedeutung der Bezeichnung Ratte weniger negativ zu verstehen sein und vielmehr darauf hinweisen, daß die guten, qualifizierten und aufmerksamen Mitarbeiter die Lage zuerst erkennen und eine der sich ihnen bietenden Gelegenheiten beim Schopfe packen und gehen. Das würde auch zu der Herkunft der Redensart passen.
Alles Quatsch. Wenn Ihr oder die Bundeskanzlerin ein solch fürstliches Ruhegehalt beziehen würdet wie ein Zwangsgeldfunkintendant, würdet Ihr auch zusehen, so schnell als möglich "den Riemen runterzumachen" und sich den privaten Vergnügungen zuwenden, die sich die meisten der Zwangsgeldzahler nicht leisten können. Denn sterben wird er irgendwann genauso wie die rechtschaffenen Menschen. Das ist die einzige Rundfunkgerechtigkeit die auch der ÖRR nicht wegerpressen kann.
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Denn sterben wird er irgendwann genauso wie die rechtschaffenen Menschen. Das ist die einzige Rundfunkgerechtigkeit die auch der ÖRR nicht wegerpressen kann.
Pssssssst! Nicht so laut! Auf Friedhöfen schlummert noch ungeahntes Beitragspotential. Dieses Unrechtssystem ist derart absurd, dass es mich nicht wundern würde, wenn mit dem nächsten Rundfunkänderungsstaatsvertrag auch Grabstätten beitragspflichtig werden könnten, denn selbst dort hat man die Möglichkeit, Rundfunk zu empfangen. Kann der Rundfunkbeitrag für die Grabstätte nicht aus dem Nachlass des Verstorbenen gezahlt werden, haften eben die Hinterbliebenen mit ihrem Privatvermögen - und zwar so lange, wie die Grabstätte besteht!
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Pssssssst! Nicht so laut! Auf Friedhöfen schlummert noch ungeahntes Beitragspotential. Dieses Unrechtssystem ist derart absurd, dass es mich nicht wundern würde, wenn mit dem nächsten Rundfunkänderungsstaatsvertrag auch Grabstätten beitragspflichtig werden könnten, denn selbst dort hat man die Möglichkeit, Rundfunk zu empfangen.
Es soll ja Bestattungen geben, bei denen der Verstorbene mit seinem Smuurtfon bestattet wurde. Also wenn man eine Auflademöglichkeit schaffen würde, das Smartfon untererdfest wäre und der Verstorbene seinen Smuurtfonvertrag über den Tod hinaus abgeschlossen hätte, wäre die Grabstätte beitragspflichtig. Der Verstorbene wohnt ja dort. Für einen ÖRR, der den Musikantenstadel verbreitet, gibt es keinen Unterschied zwischen Leben und Tod.
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Obwohl auch angemerkt werden muss,
dass diese sog. öffentl.-rechtl. Intendanten auch bzgl. ihrer Rücktritte anscheinend öfters mal lügen.
Als Monika Piel 2013 beim WDR ging
( http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,7210.msg53049.html#msg53049 )
hörte sich das auch nicht alles besonders logisch an.
( Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article121368113/Wahnsinnsjob-Warum-Piel-beim-WDR-hinwarf.html ) :
Nun hat sich Monika Piel, ehemalige Intendantin des Westdeutschen Rundfunks (WDR), erstmals zu ihrem
Amtsverzicht ....geäußert, den sie zunächst nur mit "privaten Gründen" gerechtfertigt hatte.
Demnach habe sie eine ärztliche Diagnose zum Rücktritt gezwungen, so die 62-Jährige. "Ein Schlaganfall drohte...."
Nach Piel kam ja, wie bekannt, Tom Buhrow.
Der WDR-Buhrow bekommt natürlich genau denselben Widerstand wie Reitze zu spüren.
Und der nächste HR-Zwangsbeitragsintendant dann natürlich auch >:D
Markus