gez-boykott.de::Forum
"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Vollstreckungen von Rundfunkbeiträgen (nach Bundesländern sortiert) => Baden-Württemberg => Thema gestartet von: infinity am 27. Oktober 2015, 09:22
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Hallo Leute,
ich weiß, Post ignorieren, keine Widersprüche einlegen und denken, dass alles irgendwie gut wird, ist alles andere als schlau...
Aber angenommen...
1. Person X ignoriert seit Monaten Briefe von der GEZ
2. Person X stellt sowieso fest, dass die GEZ für zu viele Monate Geld nachgezahlt haben möchte, weil bis zum Zeitpunkt X bezahlt wurde vom Vormieter.
3. Irgendwann ist im Briefkasten ein Brief vom Gerichtsvollzieher, dass man sich dringend bei ihm melden muss.
Person X geht davon aus, dass es nur um GEZ gehen kann, da man von keinen anderen Geschichten weiß...
Es kam kein Vollstreckungsbescheid o.Ä. vorher.
Person X lebt von einem 450 Euro Job + 400 Euro Unterhalt.
Für Klärung, dass die GEZ zu viel verlangt, ist es sicher zu spät oder ?
Wie muss man sich hier am besten verhalten, wenn man ggf. einen Vergleich erzielen möchte.
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Person X hätte sich vielleicht befreien lassen können...
Vielleicht lässt sich das GEZocke auf einen Vergleich ein, wenn klar ist, dass kein pfändbares Einkommen und kein pfändbares Vermögen da ist. Mit GV sollte Person X meiner Meinung nach auf jeden Fall sprechen. Vor allem aber mit GEZocker sprechen, dass sie GV zurückpfeifen und über Vergleich verhandeln.