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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2015 => Thema gestartet von: ChrisLPZ am 20. Oktober 2015, 08:26
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Welt.de 20.10.2015
"ARD-CHECK" - Das Geld ist bei uns knapp
Kann sich die ARD selbst hinterfragen? Der "ARD Check" bewies: Sie kann es nicht. Über 90 Minuten nach dem Motto: Perfekt sind wir nicht, aber eigentlich finden wir uns ganz in Ordnung.
Da hatte sich die ARD viel vorgenommen für 90 Minuten Sendezeit. Nicht nur stellten sich zwei ARD-Intendanten kritischen Fragen zum öffentlich-rechtlichen System. Nein, es sollte gleich auch noch mit "Lügenpresse"-Vorwürfen abgerechnet werden.
Die Versuchsanordnung des "ARD-Check": 150 ausgewählte Zuschauer, die sich mit ihren Fragen zur ARD um einen Platz in der Live-Sendung beworben hatten. Unklar blieb, nach welchen Kriterien ausgesucht worden war. Dazu zwei Intendanten, NDR-Chef Lutz Marmor und WDR-Boss Tom Buhrow, die derzeit den ARD-Vorsitz haben. Eine Moderatorin, die Talkerin Sandra Maischberger. Und schließlich einige bekannte TV- und Radiomenschen, darunter Anne Will und "Tatort"-Schauspielerin Sabine Postel.
Warum sich die ARD zu der Sendung durchgerungen hat, liegt auf der Hand. Vor allem die Umstellung der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf einen Beitrag, den nahezu alle Haushalte mit oder ohne Fernseher und Computer entrichten müssen, hat dem Senderverbund eine anhaltende Legitimationskrise beschert....
www.welt.de/vermischtes/article147762833/Das-Geld-ist-bei-uns-knapp.html (http://anonym.to/?http://www.welt.de/vermischtes/article147762833/Das-Geld-ist-bei-uns-knapp.html)
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siehe auch den zwischenzeitlich erstellten anderen Thread...
Das Geld ist bei uns knapp – Buhrow verdient 367.000 EUR im Jahr
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16205.0.html
Zur Vermeidung von Mehrfachdiskussionen im Forum wird dieser Thread hier vorsorglich geschlossen, da im anderen bereits diskutiert wurde.
Danke für die Mitwirkung!