gez-boykott.de::Forum
Allgemeines => Dies und Das! => Thema gestartet von: AloisHofmayr am 15. Oktober 2015, 21:15
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Hallo,
zwischen Person A und Organisation Z bahnt sich eine innige Brieffreundschaft an. Person A möchte diese nun etwas aufpeppen, jedoch schreiben die Spielregeln Schriftform vor.
Schriftform ist lt. Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Schriftform) und BGB (http://dejure.org/gesetze/BGB/126.html) irgendwas mit Text und einer Unterschrift.
Nur das Medium (z.B. Papier, Weiß, Din A 4 80g/m²), wird dort nicht genannt.
Da Organisation Z ein Fan von eingescannten Dokumenten ist, sucht Person A die Herausforderung eines nicht scannbaren Dokumentes.
Person A schwebt folgendes vor:
- Rückseite von Din A 1 Kalender
- Pizzakaton
- Ziegelstein
- Holztafel
- Leder
- Rückseite eines Kassenbon
Gibt es irgendwelche Regeln, die das Medium festlegen?
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Gibt es irgendwelche Regeln, die das Medium festlegen?
Ja,
mit solch guten Ideen kann man eine Doktorarbeit schreiben und in die Bundesregierung einziehen. Man verbreitet das doch nicht, dass es jetzt jeder als sein geistiges Eigentum ausgeben kann. Es ist immer noch dein geistiges Level, welches nur dir zusteht.
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Gibt es irgendwelche Regeln, die das Medium festlegen?
Die Porto-Kosten beschränken die Anzahl der Ziegelsteine >:D
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wie wäre es mit einer bandscheibenvorfallauslösenden beschriebenen M a r m o r-Tafel? ;D
(wieso kommt da immer Ma***or raus, wenn man "M a r m o r" ohne Leerzeichen dazwischen schreibt?)
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(wieso kommt da immer Ma***or raus, wenn man "M a r m o r" ohne Leerzeichen dazwischen schreibt?)
Nach meiner Kenntnis möchte der feine Herr Lutz M. nicht, dass sein Name im Boykott-Forum genannt wird.
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(wieso kommt da immer Ma***or raus, wenn man "M a r m o r" ohne Leerzeichen dazwischen schreibt?)
Nach meiner Kenntnis möchte der feine Herr Lutz M. nicht, dass sein Name im Boykott-Forum genannt wird.
Das erklärt es. Danke Knax. Ich war doch sehr verwundert ;)
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Weil es einen Intendanten mit diesem Namen gibt. Intendanten verklagen gerne die Betreiber von unabhängigen Plattformen, um z.B. die Meinungsfreiheit einzuschränken. Also passt es gut zu deren Image: der, dessen Name man nicht nennt, um sich den Zorn des absolut Bösen nicht zuzuziehen. Also wird in vorauseilendem Gehorsam der Name zur Vorsicht nicht genannt, obwohl er es nicht verboten hat. Nachzulesen im Blog von Bernd Hoecker.
Es gibt schon gewisse Regeln, nicht nur bei der Schriftform. So muss es lesbar sein, deutsch usw.
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Gibt es irgendwelche Regeln, die das Medium festlegen?
Die Porto-Kosten beschränken die Anzahl der Ziegelsteine >:D
Eine Scheibe Knäckebrot hätte ähnliches Format ist aber wesentlich leichter (zerbrechlich) ;)
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Es gibt schon gewisse Regeln, nicht nur bei der Schriftform. So muss es lesbar sein, deutsch usw.
Das ist nicht ganz richtig. Es mag stimmen, dass es eine Amtssprache gibt, welche deutsch sei. Aber es dürfen Schreiben in allen Sprachen eingereicht werden. Wichtig ist dabei nur, dass ein paar Regel eingehalten werden:
Siehe dazu diese Themen:
Widerspruch in Englisch oder Spanisch oder ?
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10378.msg71005.html#msg71005
Schriftform § 23 VwVfG Amtssprache Deutsch
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9767.msg67364.html#msg67364
Setzt aber voraus, dass die LRA grundsätzlich eine Behörde sei, dazu gibt es jedoch grundlegend verschiedene Meinungen.
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Ja,
mit solch guten Ideen kann man eine Doktorarbeit schreiben und in die Bundesregierung einziehen. Man verbreitet das doch nicht, dass es jetzt jeder als sein geistiges Eigentum ausgeben kann.
Mal was anderes: Bei mir flatterte gerade Festsetzungsbescheid Nr. 2 (anderer Zeitraum) ein, obwohl der erste noch gar nicht abgeschlossen ist. Ich muss also ein Spiel Spielen, welches ich gar nicht spielen will. Wenn nun der Schiedsrichter sagt, dass ich den Ball spielen muss, werde ich ihn aus zivilem Ungehorsam gewiss nicht so spielen wie gedacht, sondern eher den Ball mit der Mistgabel annehmen. Das man das Spiel so nicht gewinnt ist klar, aber es ist eine Form von Protest, um zu zeigen, dass man nicht mit den Methoden des Beitragsservice einverstanden ist.
Es ist immer noch dein geistiges Level, welches nur dir zusteht.
Im englischen sagt man “Never argue with an idiot. They will only bring you down to their level and beat you with experience.” - es kann nicht schaden, den Beitragsservice auf mein Level herunter zuziehen.
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„Wenn nun der Schiedsrichter sagt, dass ich den Ball spielen muss, werde ich ihn aus zivilem Ungehorsam gewiss nicht so spielen wie gedacht, sondern eher den Ball mit der Mistgabel annehmen. Das man das Spiel so nicht gewinnt ist klar, aber es ist eine Form von Protest, um zu zeigen, dass man nicht mit den Methoden des Beitragsservice einverstanden ist.“
Das ist aus der Bildsprache des Fußballs und wir wissen, daß der Profifußball ein Hauptnutznießer der Zwangsabgabe (- meinetwegen auf Umwegen) ist und das Prinzip „Brot und Spiele für's Volk“ bedient.
Dessen ungeachtet fand ich (als früherer Hobbykicker) das Bild gut.