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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 03. Oktober 2015, 10:17
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Quelle: http://www.spiegel.de/static/sys/v10/logo/spiegel_online_logo_460_64.png
Sparkonzert bei ARD-Anstalt:
Bayerischer Rundfunk streicht 450 Stellen
Beim Bayerischen Rundfunk sollen über die nächsten zehn Jahre 450 Vollzeitstellen wegfallen. Zur Begründung des drastischen Schritts verweist der Sender auf den massiven Stellenabbau auch bei anderen Sendern.
weiterlesen auf:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/bayerischer-rundfunk-br-will-450-stellen-im-tv-streichen-a-1055957.html
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Beim Bayerischen Rundfunk sollen über die nächsten zehn Jahre 450 Vollzeitstellen wegfallen.
Wäre der Bayerische Rundfunk den Gesetzen der Marktwirtschaft unterworfen, würde es diese 450 Stellen schon längst nicht mehr geben. Aber so subventioniert der deutsche Michel Arbeitsplätze, die niemand braucht. Der Rundfunkbeitrag kann mit gutem Gewissen als Subventionierung unnützer Arbeitsplätze bezeichnet werden.
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Beim Bayerischen Rundfunk sollen über die nächsten zehn Jahre 450 Vollzeitstellen wegfallen.
Wäre der Bayerische Rundfunk den Gesetzen der Marktwirtschaft unterworfen, würde es diese 450 Stellen schon längst nicht mehr geben.
Würde es überhaupt dann noch den Bayrischen Rundfunk geben??? ;D
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Außerdem was passiert denn mit dem "eingesparten" Geld, das bekommt doch nur wieder so ein A....h in seinen plattgesessenen Allerwertesten geblasen.
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Das befürchte ich auch. Denn nur, weil der BR in den nächsten 10 Jahren vielleicht weniger Vollzeitmitarbeiter hat (was bedeutet, daß es mehr Angestellte auf Teilzeitbasis mit schlechteren Sozialleistungen gibt), heißt das noch lange nicht, daß der BR deswegen weniger Geld bräuchte.
Im Gegenteil: Mehr Geld läßt sich hervorragend auf weniger Mitarbeiter (besonders im oberen Zehntel) verteilen!