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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Quietus am 21. August 2015, 23:42
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http://genderama.blogspot.de/2015/08/rundfunkrat-entscheidet-hart-aber-fair.html
"Es war die vielleicht einzige Sendung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, bei der Feminismus und Gender nicht als Nationalheiligtümer dargestellt wurden, die man auf keinen Fall kritisch in Frage stellen darf: die "Hart-aber-"Fair"-Talkrunde am 2. März dieses Jahres mit dem Titel "Nieder mit den Ampelmännchen – Deutschland im Gleichheitswahn?" Viele Zuschauer wagten daraufhin die Hoffnung, dass mit dieser Sendung die Gleichschaltung unserer Leitmedien bei diesem Thema endlich einmal durchbrochen war. Bei einem Talk in gemischter Runde statt nur unter Gleichgesinnten und Mikrofon-Hinhaltern sahen sowohl die von den Leitmedien ansonsten gefeierte Feministin Anne Wizorek als auch der Grünen-Chef Anton Hofreiter alt aus, und das, was sie zum Thema Gender von sich gaben, entpuppte sich vor Millionen von Zuschauern als heiße Luft.
Jetzt hat der WDR-Rundfunkrat unter anderem auf Druck von Gleichstellungsbeauftragten entschieden, die Sendung nachträglich einer Zensur zu unterziehen: Sie darf in der Mediathek nicht mehr gezeigt und nie mehr wiederholt werden."
... feministische Gurkentruppe ...
Zensur jedenfalls durch Einknicken vor der Frauenbeauftragtinnengenderfeministinnenlobby.
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Schöne Ablenkung vom Versicherungsskandal.
Dann muss man auch nicht darüber reden, wieviele Millionenen "Hart aber Fair" kostet und wieviele andere private Sendungen von der gleichen Produktionsfirma produziert werden.
Frank Plasberg und sein privater Geldstaubsauger.
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(http://www.interessante-zeitschriften.de/wp-content/uploads/2012/09/Die-Welt-logo-589x111.png)
Zensur – wie ARD und ZDF Konflikte glattbügeln
Zwei aktuelle Fälle von Selbstzensur offenbaren die Hasenfüßigkeit öffentlich-rechtlicher Gremien. Es sind eklatante Verstöße gegen die Prinzipien von „Unabhängigkeit und Vielfalt“.
Medien haben eine gesellschaftliche Verantwortung, allen voran die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender. Sie haben indes nicht die Verantwortung, jeglichen gesellschaftlichen Konflikt herauszufiltern oder glattzubügeln, indem sie sowohl im voraus Beiträge nicht senden wie kontroverse Wortmeldungen aus ihren Archiven tilgen.
weiterlesen auf:
http://m.welt.de/debatte/kommentare/article145570565/Zensur-wie-ARD-und-ZDF-Konflikte-glattbuegeln.html
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Das wäre doch ganz klar ein krasser Verstoß gegen Art.5 GG.
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html
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Einfache Formel für alle öffentlichen Äusserungen:
Es darf heute nicht mehr das gesagt werden, was wahr ist. Es darf nur noch das gesagt werden, was "politisch korrekt" ist.
"Politisch korrekt" zu sein, heisst demnach, sich selbst und andere zu zensieren.
Aus diesem Grund hat es auch keinen Sinn, sich Sendungen im ÖRR anzusehen. Es werden immer nur politisch korrekte Gäste eingeladen, die immer die gleichen politisch korrekten Phrasen ablassen.
Die wirklich interessanten und viel ehrlicheren Meinungen findet man heute nur noch auf YouTube.