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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Kalender => Thema gestartet von: Bürger am 15. August 2015, 17:43
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...bitte reichlich (und gesittet) erscheinen ;)
Seit März 2015 tagt der WDR-Rundfunkrat regelmäßig öffentlich, soweit die Beratungsthemen dies zulassen. Die nächste öffentliche Sitzung findet statt am Dienstag, 18. August 2015.
http://www1.wdr.de/unternehmen/gremien/rundfunkrat/rundfunkrat-aktuelles104.html
öffentliche Sitzung des WDR-Rundfunkrats
Dienstag, 18. August 2015
14:15 Uhr bis ca. 17:00 Uhr.
Reichard-Haus, Sitzungsraum 6230
Wallraffplatz
50667 Köln
http://www1.wdr.de/unternehmen/gremien/rundfunkrat/rundfunkrat-ausblick104.html
Zuhörer/innen, die zur Sitzung kommen möchten, melden Sie sich bitte unter rundfunkrat@wdr.de oder telefonisch unter 0221/220-5601 an.
Gäste ohne WDR-Hausausweis werden gebeten, sich vor Beginn der Sitzung beim Pförtner im Funkhaus Wallraffplatz zu melden. Sie werden dort abgeholt und in den Sitzungsraum begleitet.
interessant u.a.
Tagesordnung, Öffentlicher Teil
[...]
7. Anrufung des Rundfunkrats gemäß § 10 Abs. 2 WDR-Gesetz mit Schreiben von Herrn Dr. Norbert Häring zur Programmbeschwerde ‚Tagesschau‘ – Beitrag des WDR-Korrespondenten Rolf-Dieter Krause, Das Erste, 20. März 2015
[...]
weitere Infos hierzu u.a. unter
Norbert Häring, 14.08.2015
Ihre Rundfunkbeiträge bei der Arbeit 2:
Am 18.8. behandelt der WDR-Rundfunkrat meine Programmbeschwerde
http://norberthaering.de/de/27-german/news/455-wdr-rundfunkrat#weiterlesen
die zugehörige Beschwerde u.a. unter
Norbert Häring, 22.03.2015
Programmbeschwerde an den ARD-Programmdirektor
http://norberthaering.de/de/27-german/news/314-programmbeschwerde#weiterlesen
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Ich lehne solche Veranstaltungen aus den folgenden Gründen ab:
Wer dort hingeht und sich über das Programm beschwert, der drückt gleichzeitig -ohne es direkt zu sagen- 2 Dinge aus:
1. Man ist grundsätzlich an dem Programm interessiert
2. Man würde das Programm grundsätzlich legitimieren, wenn es sich bessern würde.
Beides kommt für mich nicht in Frage. Ein echtes Statement wäre es, wenn dort einfach keine Sau auftauchen würde.
Motto: Macht, was ihr wollt, aber lasst uns in Ruhe.
Das ist übrigens die gleiche Haltung, die ich zur Bundestagswahl habe.
Wer wählen geht -egal welche Partei- legitimiert dieses System. Wer nicht wählen geht, drückt aus, das er nicht regiert werden will.
Stellt euch einfach vor, was passieren würde, wenn KEINER mehr zur Wahl ginge.
Und stellt euch auch vor, wenn ab morgen keiner mehr zahlen würde.
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"Stellt euch einfach vor, was passieren würde, wenn KEINER mehr zur Wahl ginge."
...da lachen sich die Stammwähler eins, denn so multiplizieren sich ihre Stimmen. (die gehen immer für ihre Partei wählen). Wenn von 100 nur noch 20 wählen, reicht 1x für die 5% Hürde und geht nur noch einer wählen sind es 100%!
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...da lachen sich die Stammwähler eins
Genau so ist es!! Das Ziel der Machthabenden ist es, die Bürger zu vergraulen, damit sie nicht mehr zur Wahl gehen und sie können sich schon vor der Wahl ausrechnen, wieviel % an Wählerstimmen sie bekommen!
Ohmanoman