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Archiv => Archiv => Pressemeldungen August 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 07. August 2015, 11:02
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Gescheiterter Streamingdienst “Germany’s Gold”:
hohe Verluste für ARD und ZDF
Die Online-Plattform "Germany's Gold" war eines der ehrgeizigsten gemeinsamen Projekte von ARD und ZDF. Doch 2013 wurde das Konzept vom Bundeskartellamt gestoppt – was die verhinderten Partner viel (Gebühren-)Geld kostet. Wie der Focus berichtet, schrieben WDR mediagroup und die SWR Media Services in ihrer Bilanz 2013 jeweils 110.000 Euro ab, ZDF Enterprises sogar 330.000 Euro.
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http://meedia.de/2015/08/07/gescheiterter-streamingdienst-germanys-gold-hohe-verluste-fuer-ard-und-zdf/?fbc=fb-shares
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Die sollen mit ihren "qualitativ hochwertigen Fernsehproduktionen" im Fernsehen bleiben.
Für mich sind diese Produktionen nichts weiter als Geldumverteilung auf Tochtergesellschaften.
Irgendwie habe ich schon so ein Schablonendenken ..... ::)
Wenn ich Zahlen lese wie 110.000 oder 330.000, dann setze ich das immer sofort in Relation zu den 8.000 Millionen die dem ÖRR zur Verfügung stehen.
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Die sollen mit ihren "qualitativ hochwertigen Fernsehproduktionen" im Fernsehen bleiben.
Würden sie nur. Aber nein, jetzt werden privat-rechtliche, ich sag mal, "Magazine" wie LeFloid einfach aufgekauft.
Vielleicht findet dann die Jugend wieder zurück zum ÖRR. ::)