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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juli 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 17. Juli 2015, 09:55
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BBC
Promis protestieren
Angriff auf alles
Die britische Regierung will die BBC grundlegend überprüfen. Die Leitfrage: Ist der Anstaltsriese in seiner Universalität noch zeitgemäß?
Auch die Finanzierung wird geprüft. Bisher zahlt jeder Haushalt, in dem Fernsehen geschaut wird, eine jährliche Rundfunkgebühr von 145,50 Pfund, knapp 210 Euro. Whittingdale will prüfen lassen, ob die Gebühr mittelfristig durch ein Abonnementsmodell oder eine Haushaltsabgabe nach deutschem Vorbild ersetzt werden kann. Die Rundfunkgebühr sei "veraltet".
weiterlesen auf:
http://www.sueddeutsche.de/medien/promis-protestieren-angriff-auf-alles-1.2569547
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Sollte es zu einer Haushaltsabgabe kommen, bin ich gespannt ob die Briten sich das gefallen lassen.
Oder ob dort mehr den Arsch in der Hose haben und auf die Straße gehen als in Deutschland.
In der Geschichte Englands sind dafür ja reichlich Beispiele vorhanden. ;)
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(http://www.faz.net/img/fazlogo_ressort.png)
Neue Rundfunkgebühr
BBC soll Geld bekommen wie ARD und ZDF
Die britische BBC gilt als Urbild des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Jetzt soll sie grundlegend reformiert werden.
Bedeuten könnte das: weniger Programm, dafür mehr Einnahmen.
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http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/britischer-rundfunk-bbc-soll-reformiert-werden-13706606.html