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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 13. Juni 2015, 10:32
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(http://joshuaneuman.com/edit/wp-content/uploads/2008/12/HuffingtonPost-Logo.jpg)
Die "Idiotenbox": So sehen Kinder aus, wenn sie fernsehen
Wie sagte es der Publizist Hans Magnus Enzensberger einmal:
"Das Fernsehen wird primär als eine wohldefinierte Methode zur genußreichen Gehirnwäsche eingesetzt; es dient der individuellen Hygiene, der Selbstmeditation. Das Nullmedium ist die einzige universelle und massenhaft verbreitete Form der Psychotherapie."
weiterlesen auf:
http://www.huffingtonpost.de/2015/06/12/kinder-bilder-fernsehen-idiot-box_n_7567790.html?utm_hp_ref=germany
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Nur mal so als Hintergrundinformation:
Der dargestellte "Glotzblick" entsteht dadurch, dass das beim natürlichen Sehen das Auge sich permanent auf Gegenstände in verschiedenen Entfernungen fokussieren muss und daher in Bewegung bleibt. Das Fernsehbild hingegen ist eindimensional und besteht aus flimmernden Einzelpunkten, das wir im Hirn zwar zu einem Bild zusammensezten, dem Auge selbst ist jedoch durch die hohe Umschaltfrequenz der Punkte kein Fokussieren auf "Gegenstände" im Fernsehbild möglich.
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Das werden bestimmt mal Intendanten oder Verwaltungsrichter. :o Person X hofft auch, das Ähnlichkeiten mit diversen deutschen PolitikerInnen rein zufällig sind. (Mila Merkel und Datsun Hofreiter sind sooo süß) ;)
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...wobei man vielleicht zugestehen muss, dass dieser "Glotzblick" mitunter auch bei mehr oder weniger spannenden realen und "kulturvolleren" Puppenspielen auftreten kann ;)