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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Greyhound am 13. Mai 2015, 13:31
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http://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/online-kooperation-von-rbb-und-berliner-morgenpost.html (http://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/online-kooperation-von-rbb-und-berliner-morgenpost.html)
"Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat eine Online-Kooperation mit der „Berliner Morgenpost“ abgeschlossen. Seit dem 8. April ist auf dem Internet-Angebot der Tageszeitung eine tägliche Kurzausgabe der RBB-Nachrichtensendung „Abendschau“ verfügbar, die „Abendschau in 60 Sekunden“. Zusätzlich können Nutzer auf morgenpost.de auch einzelne Beiträge aus der „Abendschau“ ansehen. [...]
RBB-Chefredakteur Christoph Singelnstein sieht, wie er laut einer Mitteilung der Senders erklärte, in der Kooperation „die Möglichkeit, neues Publikum für die ‘Abendschau’ beim RBB zu gewinnen“. [...]
Zwischen den beiden Beteiligten fließt im Rahmen der Kooperation kein Geld. Das erklärte RBB-Sprecher Volker Schreck auf MK-Nachfrage."
Und inwiefern profitiert die "Berliner Morgenpost" von der Online-Kooperation? Wohlwollende Darstellung im RBB?
Der RBB wartet nicht einmal ab, wie über die Rechtsaufsichtsbeschwerde im Zusammenhang mit dem Rechercheverbund von NDR, WDR und SZ entschieden wird.
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RBB-Chefredakteur Christoph Singelnstein sieht, wie er laut einer Mitteilung der Senders erklärte, in der Kooperation „die Möglichkeit, neues Publikum für die ‘Abendschau’ beim RBB zu gewinnen“. [...]
Viel eher geht es darum, in diesem Medium keine ÖRR-kritischen Artikel verbreitet zu sehen.