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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Widerspruchs-/Klagebegründungen => Thema gestartet von: pinguin am 15. April 2015, 17:12

Titel: Warum sendet Ihr Euren Schriftverkehr mit GEZ und Co. ...
Beitrag von: pinguin am 15. April 2015, 17:12
nicht als Verteiler mit der Bitte um Kenntnisnahme an die letztlich zuständigen Bundesgerichte bzw. Bundesorgane?

Freilich hoch offiziell, indem der eigentliche Empfänger Eurer Sendungen von Beginn an Kenntnis darüber hat, daß sämtliche Kommunikation eurerseits auch zur Kenntnisnahme an bspw. BVerfG und Bundesfinanzministerium abgesendet werden?

Ich bin mir relativ sicher, daß der reine Klageweg nicht der einzige Weg ist, den derzeit regelwidrigen Rundfunkbeitrag vollständig national zu kippen.

Jedes Schreiben, auch wenn es keine offizielle Klage ist, wird zur Kenntnis genommen! Da wird nichts ignoriert.

Das BVerfG ist gehalten, ab einem bestimmten Level begründeter "Beschwerden" eigenständig zu re-agieren.

Gerade all jene Bürger, die mit Rundfunkempfang, gleich welcher Weise,  absolut nichts am Hut haben, könnten gut beraten sein, all ihre Widersprüche dem BVerfG zur Kenntnisnahme zuzuleiten.

Freilich sollten solche "Schreiben zur Kenntnisnahme" keine groben grammatikalischen wie ortographischen Fehler enthalten und gut gegliedert sein.
Titel: Re: Warum sendet Ihr Euren Schriftverkehr mit GEZ und Co. ...
Beitrag von: Gast am 15. April 2015, 18:04
Warum sendet Ihr Euren Schriftverkehr mit GEZ und Co. ...

<OT>

Warum schreibst Du - werter pinguin - eigentlich immerzu in der ihr-Form, statt in der wir-Form?

Deine Tipps und Beiträge im Allgemeinen hier im Forum sind immer ganz angebracht, da kritisch - aber irgendwie fällt mir bei diesen auch immer eine gewisse Distanz in den Formulierungen auf.

Könnte da etwas dran sein? Wenn ja - wieso?

Schöne grüße aus dem sonnigen Berlin.  :)

</OT>
Titel: Re: Warum sendet Ihr Euren Schriftverkehr mit GEZ und Co. ...
Beitrag von: pinguin am 16. April 2015, 11:46
@rundfunkgegner

"Distanz" sorgt für Überblick und auch dafür, einen Wald als Wald wahrzunehmen, den viele Leute, die sich gerade im Wald aufhalten, vor lauter Bäumen gar nicht erkennen.