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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Aktionen – Alternativen – Erlebnisse => Thema gestartet von: chocktv am 28. März 2015, 17:40
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Die Release Conpany GmbH ist eine 100% WDR mediagroup GmbH.
RC Release Company GmbH
Ludwigstraße 11
50667 Köln
Fon: +49 221 2035 1961
Fax: +49 221 2035 23 1961
WDR mediagroup GmbH
Ludwigstraße 11
50667 Köln
Fon: (02 21) 20 35 0
Fax: (02 21) 20 35 297
Gleiche Anschrift und gleiche Telefonnummern (bis auf die Durchwahlen)
Das Kerngeschäft ist der Vertrieb der Inhalte vom Mutterhaus WDR und ARD. Welchen Sinn macht das?
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Der Sinn solcher GmbHs ist oft vielfältig:
- Versorgungsposten schaffen (Geschäftsführer erhalten oft großzügige Bezüge)
- Tarifverträge aushebeln
- Gewinne erwirtschaften (Anstalten öff. rechts dürfen das nicht)
- etc. etc...
Ist im öff. Dienst ja auch schon üblich um z.B. Geschäftsführern (Parteifreunden o.ä.) höhere Gehälter zu zahlen und niederrangigen Mitarbeitern weniger zahlen zu müssen als tarifvertraglich üblich.
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Welchen Sinn macht das?
Einen vernünftigen Sinn kann das auch nicht machen , es ist halt eine typische Macke der Planwirtschaft.
Und nichts anderes ist das Wirtschaften des ÖRR , die sprudelnde Quelle muss in ihrem Fluss schließlich ständig weiter und umverteilt werden , damit ja nichts des guten Geldes womöglich ungenutzt Schimmel ansetzt.
Überflüssige "Arbeitskräfte" , "faule" Freunde und blinde Nüsse werden durch Schaffung neuer Pöstchen wieder vertan , sind dann aber eh nur unnütze Geldfresser ohne die es genauso gut funktionieren würde.
Das erinnert mich prächtig an die Gepflogenheiten in ehemaligen VEBs im Neufünfland.
Keiner durfte offiziell arbeitslos sein , also wurden immer wieder als notwendig deklarierte neue Abteilungen aus dem Boden gestampft welche dann aber wiederum eh nichts vernünftiges zu tun hatten.
Das dann mit einer solchen Produktivität streng nach Plan nur noch Mangel produziert werden konnte ist ja bekannt....
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Denke mal schon das die "Töchter" die Gewinne doch bei der "Mutter" abliefern. Schließlich verkaufen Sie die Inhalte der "Mutter", welch ja wiederum mit Rundfunkbeiträgen erstellt wurden, zumal man ja auch in einer "Zweckgemeinschaft" gemeinsame Büroräume zu haben scheint.
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Mickschecker,was hat sich zu dem ehemaligen System der Planwirtschaft geändert?Richtig,Nichts,im Gegenteil,es ist noch schlimmer geworden.Wir hatten Sozialismus,Kapitalismus,was haben wir jetzt,hatten wir schon einmal,Richtig Feudalismus.
Ich kann gar nicht so viel fressen,was ich ko.....kann.
Wo ist die Demokratie?
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Denke mal schon das die "Töchter" die Gewinne doch bei der "Mutter" abliefern. Schließlich verkaufen Sie die Inhalte der "Mutter", welch ja wiederum mit Rundfunkbeiträgen erstellt wurden, zumal man ja auch in einer "Zweckgemeinschaft" gemeinsame Büroräume zu haben scheint.
Der Schuh wird anders herum angezogen. Die Tochterfirmen erwirtschaften Verluste und im Vertrag der Gesellschaft und der Mutter besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. Das heisst die Töchter dürfen sich hoffnungslos überschulden und die Mutter muss die Verluste ausgleichen. So kann man Kohle ohne Ende aus einer Mutter abführen. Wird besonders interessant über drei Ecken und wenn am Ende eine Filmgesellschaft aus einem "neutralen" Drittland die Schulden generiert und dadurch garantiert immer wieder Frischgeld von der Mutter erhält. Internationale Konzerne waschen so ihre Gelder indem sie sich arm rechnen. Aber bei der Filmmafia gibt es noch andere fragwürdige Finanztricks bei denen Filmfördergelder beliehen werden. Schliesslich hat jede Tochter ihre eigenen Pensionsrückstellungen für ihre Geschäftsführer. Es soll nicht wenige dieser Firmen geben die nur für den Geschäftsführer bestehen. Es ist eine riesige Sauerei. Aber legal.