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Archiv => Archiv => Pressemeldungen März 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 28. März 2015, 15:13
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(https://rueckenwindmarketing.files.wordpress.com/2013/09/youtube-logo.jpg)
Claus Kleber über den Rundfunkbeitrag
"Wir sind kein Staatssender", sagt ZDF-Moderator Claus Kleber. Im Rahmen des letzten "Ortstermins" hatte die Deutsche Anwaltauskunft die Möglichkeit, mit Kleber über die Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen und am Rundfunkbeitrag zu sprechen.
das Video:
https://www.youtube.com/watch?t=59&v=MAWdR4Ub92A
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Warum Fernsehen so teuer ist?
Z.B. wegen solchen Leuten wie Claus Kleber!!
(http://online-boykott.de/ablage/20150328-kleber-zdf-600000-eur/20150328-kleber-zdf-600000-eur.jpg)
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Tja, Fernsehen machen ist nunmal teuer ..... oder was genau war jetzt der Grund für 8MRD. Nicht schlüssig erklärt, Herr Kleber.
Was ist an den Nachrichten des ÖRR besser als bei denen der Privaten? Die Ausführungen habe ich auch nicht verstanden.
Also, beide wollen gute Nachrichten präsentieren und tun dies auch, um die Zuschauer zu binden.
Bis hierher also Gleichstand.
Hinter dieser Bindung stehen aber unterscheidliche Motive.
Der ÖRR will die Zuschauer binden, damit möglichst viel Information in möglichst viele Köpfe geht.
Die Privaten wollen die Zuschauer binden wegen der anschließenden Werbung.
Viel heiße Luft.....
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Demokratieabgabe und Solidaritätsprinzip erringen eine ganz neue Qualität und Dimension. Derjenige, der nichts dagegen unternimmt, sollte nie wieder einen Spiegel benutzen!
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Tja, Fernsehen machen ist nunmal teuer ..... oder was genau war jetzt der Grund für 8MRD. Nicht schlüssig erklärt, Herr Kleber.
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Hinter dieser Bindung stehen aber unterscheidliche Motive.
Der ÖRR will die Zuschauer binden, damit möglichst viel Information in möglichst viele Köpfe geht.
Die Privaten wollen die Zuschauer binden wegen der anschließenden Werbung.
Viel heiße Luft.....
Die Privaten MÜSSEN die Zuschauer irgendwie binden, sonst würden sie nicht überleben. Nur die ÖRR können auf eine bisher üppige Flatrate zugreifen.
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Die Privaten MÜSSEN die Zuschauer irgendwie binden, sonst würden sie nicht überleben. Nur die ÖRR können auf eine bisher üppige Flatrate zugreifen.
In gewisser Weise geht es am Ende auch bei den ÖR um die Existenzfrage. Wenn es zu wenig Zuschauer werden, dann wird das Angebot schrumpfen müssen. Und weil die TV-Glotzer langsam immer weniger werden, schwimmen die Felle langsam weg.
Und sobald die allg. Stimmung kippt ist Schluß mit lustig. Deshalb reagiert man wohl auch so aggressiv auf Kritik an der objektiven Berichterstattung.
Diese ganze Gerede von Qualitätsfernsehen hat nur den Sinn, den vermeintlich hohen Status des ÖRR künstlich aufrechtzuerhalten.