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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen März 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 12. März 2015, 07:26

Titel: “Es bräuchte keine Quote” – Eckart von Hirschhausens Abrechnung mit ARD und ZDF
Beitrag von: Uwe am 12. März 2015, 07:26
(http://www.fum-digital.de/data/uploads/partner/meedia.jpg)

“Es bräuchte keine Quote”
– Eckart von Hirschhausens Abrechnung mit ARD und ZDF


In der am morgigen Donnerstag erscheinenden Ausgabe der Zeit, geht es u.a. um die Relevanz von Einschaltquoten für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. In dem Stück übt der Fernseh-Moderator und Komiker Eckart von Hirschhausen deutliche Kritik an der Quotenfixiertheit von ARD und ZDF:
"Das öffentlich-rechtliche Fernsehen wird über Gebühren finanziert, es bräuchte überhaupt keine Quote und keine Werbung."

weiterlesen auf:

http://meedia.de/2015/03/11/es-braeuchte-keine-quote-eckart-von-hirschhausens-abrechnung-mit-ard-und-zdf/
Titel: Re: “Es bräuchte keine Quote” – Eckart von Hirschhausens Abrechnung mit ARD und ZDF
Beitrag von: Carina am 12. März 2015, 07:49
Zitat
"Menschen, die sich vom Fernsehen abgewendet haben, würden durch die Quoten gar nicht mehr erfasst.
Alle, die sich schon lange vom Fernsehen verabschiedet haben, kommen darin ja nicht vor!”

Nein, sowas gibt es auch .... haben die was gegen Demokratie?
Also vielleicht sollte man wirklich mal die Nichtnutzer genauer erfassen.  ;D
Titel: Re: “Es bräuchte keine Quote” – Eckart von Hirschhausens Abrechnung mit ARD und ZDF
Beitrag von: six2seven am 12. März 2015, 09:47
Natürlich hat der Nutznießer des Systems ÖrR
recht.
Was soll man sich um Quoten und Werbung
scheren, die Zwanggelder fließen, das ist gewährleistet,
wenn notwendig, mit Androhung von Zwangeintreibung -
Lohnpfändung - Abgabe der Vermögensauskunft -
ev. Wegschließung - etc, etc.
Sein Wunsch, dass man wieder zum " Geschichtenerzählen "
zurückkehren soll, trifft den Nagel auf den Kopf,
Realität ausblenden und noch mehr Tinnef produzieren.