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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen März 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 07. März 2015, 18:34

Titel: Rundfunkbeitrag - ARD und ZDF tun so, als regnete es gar kein Geld
Beitrag von: Uwe am 07. März 2015, 18:34
(http://www.bibliotheken-projekt.de/img/faz-feuilleton.jpg)

Rundfunkbeitrag
ARD und ZDF tun so, als regnete es gar kein Geld



Natürlich hatte niemand die Absicht, den Öffentlich-Rechtlichen mehr Geld zuzuschanzen. Jetzt sehen die Senderchefs 1,5 Milliarden Euro Mehreinnahmen auf sich zukommen. Und werfen mit der größtmöglichen Nebelkerze.

War das schön:
Mai 2010 in Berlin, Pressekonferenz, der ehemalige Verfassungsrichter Paul Kirchhof stellt sein Gutachten zum neuen Rundfunkbeitrag vor. Zu seiner Linken sitzt der Justitiar des Südwestrundfunks, zur Rechten der Chefjurist des ZDF, Carl Eugen Eberle. Das Triumvirat ist quietschvergnügt, man erwartet, dass sich Zigarrenliebhaber Eberle jeden Augenblick eine anzündet. Zuschreibungen wie „ganz neues System“, „Beitragsgerechtigkeit“, „Für die meisten ändert sich nichts“, „Viele werden entlastet“ hallen durch den Raum, und schließlich der Begriff „aufkommensneutral“. Gemeint ist der neue Rundfunkbeitrag.

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http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/mehreinnahmen-ard-zdf-und-der-rundfunkbeitrag-13468271.html