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Keine Maulschelle für ARD-Gniffke
Spekulationsgewinne aus Kriegsberichterstattung
Autor: U. Gellermann
Datum: 09. Februar 2015
Ach, wie lustig: Der "ARD-aktuell"-Chefredakteur Kai Gniffke hat von der "Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte" die "Goldene Narrenschelle" umgehängt bekommen. Nicht der fatalen NATO-Parteinahme wegen in der "Tagesschau", nicht wegen seiner nassforschen Kommentare gegen jene Zuschauer, die das kritisieren. Auch nicht, weil jüngst einer seiner journalistischen Zutreiber, Udo Lielischkies, den ostukrainischen Separatisten zwei Tote zugeschrieben hatte, sich aber schnell ein ukrainisches Freiwilligen-Bataillon als Täter rausstelle. Nein, es gab einen "umstrittenen" Kameraschwenk über die Beine der FDP-Politikerin Katja Suding in der "TAGESSCHAU".
http://www.rationalgalerie.de/home/keine-maulschelle-fuer-gniffke.html (http://www.rationalgalerie.de/home/keine-maulschelle-fuer-gniffke.html)