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Allgemeines => Dies und Das! => Thema gestartet von: Einholzkopfsein am 19. Februar 2015, 03:25

Titel: Die ARD sei ein „Staat im Staat“, ein Bericht von 1988
Beitrag von: Einholzkopfsein am 19. Februar 2015, 03:25
Alternativ dazu schlägt die Monopolkommission beim Wirtschaftsministerium vor, Gebühren nur noch von den Bürgern zu erheben, die wirklich die Programme von ARD und ZDF sehen. Technisch ist das möglich; und man kann sich vorstellen wo es enden würde: in einer Art informationeller Zweidrittelgesellschaft und einer ARD, die ihre Stärken – Eigenproduktionen, Korrespondenten, Tagesschau – nicht mehr finanzieren könnte und langsam verlöschen müßte.                                                                                                                                                           


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