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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Januar 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 19. Januar 2015, 12:43

Titel: Fernsehkritik TV: Ein Gutachten mit Folgen Folge 148
Beitrag von: Uwe am 19. Januar 2015, 12:43
(http://www.martin-grandrath.de/wp-content/uploads/2008/04/logo.png)

Fernsehkritik TV:
Ein Gutachten mit Folgen Folge 148


Folge 148 vom 11. Januar 2015

das Video:

http://www.fernsehkritik.tv/folge-148/Start/#jump:1-50
Titel: Re: Fernsehkritik TV: Ein Gutachten mit Folgen Folge 148
Beitrag von: koppi1947 am 19. Januar 2015, 15:29
Der Herr vom DJV hat sicher das Gutachten nicht oder nicht richtig oder ein anderes gelesen.Solche Journalisten,die nur das berichten,was die Politik will,sind überflüssig.
Titel: Re: Fernsehkritik TV: Ein Gutachten mit Folgen Folge 148
Beitrag von: Uwe am 19. Januar 2015, 16:22
DJV-Vorsitzender Michael Konken ist Mitglied im ZDF- Fernsehrat (siehe hier (http://www.zdf.de/zdf-fernsehrat-mitglieder-entsendende-organisationen-25602986.html)).
Titel: Re: Fernsehkritik TV: Ein Gutachten mit Folgen Folge 148
Beitrag von: 20MillionenEuroTäglich am 19. Januar 2015, 16:58
DJV-Vorsitzender Michael Konken ist Mitglied im dem ZDF- Fernsehrat (siehe hier (http://www.zdf.de/zdf-fernsehrat-mitglieder-entsendende-organisationen-25602986.html)).

Fast nur noch direkte und indirekte Profiteure dieses unzeitgemäßen und un(ge)rechten ZwangsPayTV-Systems (welches vor Jahrzehnten durchaus seine Berechtigung gehabt haben mag), verleugnen die in unabhängigen (aktuell sogar von regierungsnahen Kreisen veröffentlichten) Gutachten aufgezeigte Realität.
Erschreckend ist, das auch Richter immer noch die Augen vor dieser Realität verschließen.
Titel: Re: Fernsehkritik TV: Ein Gutachten mit Folgen Folge 148
Beitrag von: koppi1947 am 19. Januar 2015, 17:05
Weil unsere Richter,auch den Beamtenstatus haben,also auch nicht staatsfern entscheiden und nicht Recht sprechen.Nur so kommen solche Urteile zustande.
Titel: Re: Fernsehkritik TV: Ein Gutachten mit Folgen Folge 148
Beitrag von: 20MillionenEuroTäglich am 19. Januar 2015, 17:31
Und für den aufmerksam lauschenden Beitragsschuldner war das wieder ein "unabhängiger Fachmann". Denn ÖRR ist ja unabhängig und berichtet objektiv, der große Unterschied zu anderen Informationsquellen, die keine 20 Millionen Euro pro Tag zwangsweise eintreiben.