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Allgemeines => Dies und Das! => Thema gestartet von: volkuhl am 17. Januar 2015, 15:11
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Wird der Betrag auch dann nicht überwiesen, treten Finanzämter, Stadtkassen oder Gerichtsvollzieher auf den Plan, um das Geld einzutreiben.
Für das Land und die Stadtgemeinde Bremen ist laut Gesetz die Landesfinanzbehörde zuständig. In der Stadtgemeinde Bremen hat die Vollstreckungsstelle des Finanzamts Bremen-Nord diese Aufgabe. „Dort sind im vergangenen Jahr 7887 Ersuche eingegangen“, berichtet Dagmar Bleiker, Sprecherin der Finanzsenatorin. „Das Finanzamt wird sozusagen als Dienstleister tätig, da die GEZ selbst keine Vollstreckungsbehörde ist“, so Bleiker.
Die Finanzbehörde als Dienstleister der GEZ - sehr interessant... :police:
Wer auch bei der Zwangsvollstreckung nicht zahlt, beispielsweise die Haustür nicht öffnet, dem drohen Wegfahrsperren am Auto, Türöffnung oder gar Erzwingungshaft.
Böse, böse... Das wird sicherlich wieder einige Menschen abschrecken... Höchste Zeit für unseren Infostand!!!
Der Artikel erwähnt leider nicht, wie häufig der Vollstrecker unverrichteter Dinge wieder abziehen musste, da die Bescheide rechtsfehlerhaft sind. Höchste Zeit, mal wieder einen Leserbrief zu schreiben.
http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Rundfunkgebuehr-wird-notfalls-eingetrieben-_arid,1035375.html
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60.000 Vollstreckungsersuche pro Monat! Man muss sich diese Zahl auf der Zunge zergehen lassen.
60.000 Vollstreckungsersuche pro Monat, damit die Pensionen der Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sicher sind – wir erinnern uns: Pensionierte ZDF-Mitarbeiter bekommen im Durchschnitt 1.800 EUR im Monat mehr als Otto-Normalo!
60.000 Vollstreckungsersuche pro Monat, damit die Führungsriege des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ihr gesichertes Einkommen hat – wir erinnern: Fernsehintendanten bekommen mehr als z. B. die Bundeskanzlerin.
60.000 Vollstreckungsersuche pro Monat, um einen Apparat am Leben zu halten, der niemand mehr braucht – wir erinnern: Filz und undurchsichtige Firmengeflechte für eine angebliche Rundversorgung.
60.000 Vollstreckungsersuche pro Monat – Der kleine Mann muss die Exzesse einer mittlerweile mehrfach bloßgestellten parasitären Elite zwangsalimentieren – wir erinnern: Viele Gutachten renommierter Experten kommen unisono zum selben Schluss: nicht notwendig, anachronistisch, überholt, teuer, außer Kontrolle – zuletzt das Gutachten der 32 Experte des Bundesfinanzministerium (Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen ):
http://online-boykott.de/ablage/20141215-gutachten-medien/2014-12-15-gutachten-medien.pdf
60.000 Vollstreckungsersuche pro Monat wofür?
Widerstand ist Pflicht! Ansonsten wird Jörg Schönenborn Recht behalten:
Demokratieabgabe = Wir geben unsere Demokratie ab!
In eigener Sache – Schatten-IT in den Griff bekommen
Ich möchte euch allen einen neuen Bericht von mir, der sich mit Sicherheit im Unternehmen befasst, vorstellen. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr meiner Facebook-Seite ein Gefällt mir" geben würdet.
https://www.facebook.com/isentialgmbh
Viel Spaß mit diesem spannenden Thema!
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Einschüchterung fürs *** Fernsehen?
das mit den Zahlen der Vollstreckungen sind offenbar Allgemeine Vollstreckungen und nicht die von der GEZ 2,
ich habe z.b gelesen das ich z.b die GEZ 2 nicht Verklagen kann,
weil es keine Börde des ÖR nicht und auch keine Firma ist,
wenn es keine Firma und keine Behörde ist kann sie auch nicht Vollstrecken dürfen gar nicht.
hier kann man mal wieder sehen das Journalisten eingekauft wurden um oeffentlich einzuschüchtern.
was man bald aber sicher erreichen wird das der ÖR Rundfunk dadurch komplett kaputt gemacht wird,
man hat es ja schon geschafft sich den Zorn der Bevölkerung wegen der Zwangsabgabe und dessen Methoden zuzuziehn.
***Edit "Bürger":
Begriff/ Anspielung unerwünscht.
Bitte auf regelkonforme Wortwahl achten. Danke.
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das mit den Zahlen der Vollstreckungen sind offenbar Allgemeine Vollstreckungen und nicht die von der GEZ 2
Falsch. Es sind sehr wohl 60.000 Vollstreckungen monatlich - in Auftrag gegeben durch den sog. "Beitragsservice"
nachzulesen u.a. auch noch mal unter
STERN: "Noch mehr überschüssige Milliarden aus der Rundfunkgebühr"
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12215.0.html
"[...] Seit zwei Monaten gibt der Beitragsservice laut Beteiligten pro Monat rund 60.000 Fälle in die Vollstreckung. [...]
ich habe z.b gelesen das ich z.b die GEZ 2 nicht Verklagen kann, weil es keine Börde des ÖR nicht und auch keine Firma ist, wenn es keine Firma und keine Behörde ist kann sie auch nicht Vollstrecken dürfen gar nicht.
...und bzgl. wer verklagt wird (nämlich nicht der "Beitragsservice", sondern die Landesrundfunkanstalt) bitte erst mal eingehend einlesen, verinnerlichen und versuchen, das Konstrukt & Prozedere zu verstehen ;)
"Schnelleinstieg"
Zu allererst bitte hier lesen! Schnelleinstieg, "Erste Hilfe", Hinweise...
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12292.0.html
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Gab es nicht schon zu Rundfunkgebührzeiten 700.000 Vollstreckungsersuche/Jahr? Stand im Geschäftsbericht der GEZ.
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Widerstand ist Pflicht! Ansonsten wird Jörg Schönenborn Recht behalten:
Demokratieabgabe = Wir geben unsere Demokratie ab!
Viel Spaß mit diesem spannenden Thema!
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!!!(siehe meine Signatur) ;) :D :laugh: ;D >:D
aber auch:
Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren.
In diesem Sinne, wir werden es schaffen, versprochen ;) :D :laugh: >:D
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Es wird laut, sehr laut und ich denke lange machen die nicht mehr, ich hoffe ich komme noch heil raus...Person X seit 5/2014 noch keinen Widerspruch schreiben müssen und in Berlin werden die "Schreiben" jetzt schon schwarz auf weiß...die haben wohl keine Farbe oder es war ein gefälschter Brief.
Toi Toi das die Kollegen vom Fernsehen mal zu Besinnung kommen.
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...
Toi Toi das die Kollegen vom Fernsehen mal zu Besinnung kommen.
Das wird garantiert nicht passieren! Freiwillig und kampflos werden die ihre Pfründe nicht aufgeben.
Jeder der hofft, es wird sich ohne selbst aktiv zu werden etwas ändern, ist auf dem Holzweg. Je mehr Menschen das endlich begreifen und sich unserem Boykott anschließen, desto eher erreichen wir das Ziel: Abschaffung des Zwangsbeitrags und grundlegende Reformierung des maßlos aufgeblähten öffentlich rechtlichen Medienapparates!