gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Frei am 30. Dezember 2014, 11:21
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Hallo.
Heute auf der Titelseite ;D der
Nordwest Zeitung
Oldenburger Nachrichten (http://www.nwzonline.de/)
entdeckt:
(http://up.picr.de/20540861bs.jpg)
Werbeverbot für ARD/ZDF gefordert
Gutachten: Beirat will weniger Programme
von dpa
Berlin Der wissenschaftliche Beirat des Bundesfinanzministeriums plädiert dafür, Etat und Programme der öffentlich-rechtlichen Sender massiv zu beschneiden. (...)
Der Deutsche Journalistenverband (DJV) kritisierte den Vorschlag des Beirats, (...)
(Hier der Link zum Artikel in der Online-Ausgabe der Nordwest Zeitung (http://www.nwzonline.de/politik/werbeverbot-fuer-ard-zdf-gefordert_a_22,0,831720249.html))
Aber auch bei der NWZ fehlt der Hinweis darauf, dass der DJV-Vorsitzende Michael Konken auch dem ZDF- Fernsehrat angehört (siehe hier (http://www.zdf.de/zdf-fernsehrat-mitglieder-entsendende-organisationen-25602986.html)).
Frei 8)
(der zwar nicht den Buchstaben "N" hatte,
sich aber trotzdem drum gekümmert hat ;) )
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Ja prima, wieder ein Häkchen machen ;)
Danke auch für deinen Einsatz bei der Nacht- und Nebelaktion.
Ich hatte die Tage immer schon geschaut, ob mal etwas von der NWZ veröffentlicht wurde.
( Die, die den Buchstaben "N" hatte ;D )
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Hallo.
Update:
Trotz einem klaren Hinweis von mir an die NWZ per eMail (an die Radaktion und an das Leserforum, an Adressen die mir vorher persönlich nach dem Hinweis auf das Gutachten geantwortet hatten) darauf, dass der DJV-Vorsitzende Michael Konken auch dem ZDF- Fernsehrat angehört, und so finanziell von den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abhängig ist, und dass der Artikel deshalb einseitig ist und dieses bei korrekter journalistischer Arbeit erwähnt oder richtig gestellt werden müsste, auch mit Links auf zuverlässige Quellen belegt, ist bis heute keine weitere Meldung, Ergänzung oder Richtigstellung zu diesem Thema dort erfolgt, auch nicht im dortigen Leserforum.
Das Thema "Gutachten über die Finanzierung des örR" wird von denen nicht weiter erwähnt, wie das in vielen anderen Medien auch der Fall ist.
Das Thema endet also in der negativen Kritik des DJV am Gutachten, die Forderung nach Reduzierung des Rundfunkbeitrags wird nur nebenbei erwähnt, und die Forderung der Reduzierung des Programms auf die eigentliche Aufgabe, die "Grundversorgung" wird mit dem negativ klingenden Wort "Lückenbüßerfunktion" beschrieben...
Dieses sollte uns zu denken geben, wie auch andere Medien politisch abhängig sind und einseitig berichten, und sei es nur durch das Weglassen von Informationen oder manipulative Wortwahl!
Frei 8)
(der schon kurz überlegt hat ob er sein NWZ-Abo kündigen sollte)
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Ja prima, wieder ein Häkchen machen ;)
Danke auch für deinen Einsatz bei der Nacht- und Nebelaktion.
Ich hatte die Tage immer schon geschaut, ob mal etwas von der NWZ veröffentlicht wurde.
( Die, die den Buchstaben "N" hatte ;D )
Vielen lieben Dank an Mitstreiter mit dem Buchstaben N (hier Mitstreiter mit Buchstabe O)
Was auch immer zu welcher Zeit auch immer aus diesen Nacht- und Nebelaktionen entsteht, entstehen wird (wir sind ja aktuell immer noch dabei) es ist einfach nur klasse! ;) >:D
Das Feedback, jetzt schon sichtbar, oder wird noch sichtbar gemacht, die Reaktionen und und und.
Man kann mehr als gespannt sein, aber so etwas von >:D
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Zitat Frei:
….der schon kurz überlegt hat ob er sein NWZ-Abo kündigen sollte
Hallo,
….die derzeitigen Vorgänge in Dresden bieten bestes Lehrmaterial
Politik, Staatsfunk und Paper Press, einzuordnen.
Es wird eine Marschrichtung vorgegeben und die Meute fängt mit
der Hatz an.
Von der Intensität und dem Anliegen des " Volksbegehrens " wurden
natürlich Alle überrumpelt,
die Politik, die sich nie um die Anliegen des Volkes bemüht,
die Kuttenträger der Religionen die Ihren eigenen Sitten- und Moralkodex leben,
die PP, die Leserverluste mit vorauseilender Hörigkeit ausgleichen will,
oder der Staatsfunk, der als Einziger weiß, was sich gehört und was nicht.
Es stellt sich also nicht die Frage, ob man Abos kündigen sollte,
es gibt im Zusammenhang mit unserem Anliegen m.E., keinen anderen Weg.
PS:
Zur Toleranz der Kirche:
Als ich mein Mädchen heiraten wollte, hat man uns die Trauung in Ihrer Kirche
verweigert, ich war andersgläubig.
Als mein Vater starb, hat Ihn die Kirche nicht beerdigt, weil er 18 jährig
( wie Millionen Anderer damals auch ), in die Partei eingetreten war.
PS: PS:
Wenn Sie das Licht schon selbst ausgeschaltet haben, sollte es auch so bleiben.
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Hallo.
Update 2:
Ich habe mittlerweile doch eine freundliche Antwort von der NWZ-Redaktion per eMail bekommen: Das Thema wurde vom Berliner Büro bearbeitet und so übernommen, sie waren bei der Berichterstattung über das Gutachten zwischen den Jahren auf das Material angewiesen, das ihnen die Nachrichtenagentur dpa geliefert hat. Sie geben mir Recht, dass der Bericht darüber etwas umfangreicher hätte sein können. Sie werden zu dem Thema zu gegebener Zeit weitere Infos oder Berichte liefern.
Ich bin schon auf die weitere Berichterstattung darüber in der NWZ gespannt...
Und ich werde das Zeitungs-Abo doch erstmal nicht kündigen, weil ich so täglich gedruckte Infos auf dem Tisch liegen habe, auch lokale die mich interessieren, und bezahle dafür sogar gern, weil ich das selber will und selber bestellt habe. So wie der Artikel 5 vom Grundgesetz das gewährleistet... ;)
Frei 8)