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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Dezember 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 17. Dezember 2014, 20:53

Titel: ARD_Presse wollte Twitstorm starten. Was dann passierte…
Beitrag von: Uwe am 17. Dezember 2014, 20:53
(https://pbs.twimg.com/profile_images/533976572504465409/Wzvy6qhV_normal.jpeg)Roland Tichy

ARD_Presse wollte Twitstorm starten. Was dann passierte…

Twitter ist ein gefährliches Medium. Twitterer beissen zurück, wenn Unternehmen oder Pressestellen arrogant ihre Märchen verbreiten. Diese Erfahrung mußte am Mittwoch auch die Pressetelle der ARD machen. Am Anfang stand eine eher bürokratische Zurechtweisung von Roland Tichy. Er sprach von der besonderen Sorgfaltspflicht, die ein staatlich finanziertes Fernsehsystem sich auferlegen müsse, siehe Daili|es|sential zum sinkenden Vertrauen in Journalisten?

(http://www.rolandtichy.de/wp-content/uploads/2014/12/ARD_RT_TW1.jpg)

weiterlesen auf:

http://www.rolandtichy.de/meinungen/ard_presse-wollte-twitstorm-was-dann-passierte/
Titel: Re: ARD_Presse wollte Twitstorm starten. Was dann passierte…
Beitrag von: Radio_Libertas am 17. Dezember 2014, 21:05
Verschwörungstheoretiker?  ;D

Interessant immer, wie die Argumentationslinie verläuft. Wer die Fakten anspricht, wie sie sind, dass öffentlich-rechtlicher Rundfunk nun einmal de facto eine Art Staatsfernsehen ist,  ist ein Verschwörungstheoretiker.

Puh, was eine Wucht. Das gleicht der Argumentationslinie der ZEIT, als einzelne kleine Demonstrationen von Rundfunkbeitragskritikern in die rechte Ecke gestellt wurden. Alles was nicht in den vorgegebenen Mainstream hineinpasst erhält ein Etikett der unfeinen Sorte: Verschwörungstheorethiker, rechtspopulistisch oder es wird "Angst" in Form irgendeiner Phobie unterstellt.

Mal schauen, wie weit es die Leitmedien mit diesen Stigmatisieren noch treiben können und ab wann die Bürger anfangen, auf breiter Basis dieses Spielchen zu durchschauen.