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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Probleme mit dem Beitragsservice => Thema gestartet von: Nomander am 23. Oktober 2014, 01:03

Titel: Ungenutzte Mittel,Kopf in Sand gesteckt,Wohnhaft bei Eltern -> Umzug geplant
Beitrag von: Nomander am 23. Oktober 2014, 01:03
Fiktiver Fall 1:

Person A lebt bei seinen Eltern, Person A bekommt seit Monaten bereits Mahnungen/Vollstreckungsdrohungen. Person A hat den Kopf in den Sand gesteckt, da die Eltern von Person A den GEZ Beitrag ordnungsgemäß bezahlen. Aufgrund dessen hat Person A sich dazu entschieden auf keinerlei Briefe der GEZ zu zahlen. Jedoch plant Person A mit Person B zusammen zu ziehen, Person B zahlt bereits Ordnungsgemäß GEZ Gebühren. Muss, beziehungsweise sollte, Person A reagieren und auf ein GEZ schreiben reagieren?

Fiktiver Fall 2:

Es herrscht der gleiche Fall wie oben, jedoch ist Person B wohnhaft bei den Eltern und zahlt ebenfalls keine GEZ Gebühren.

Für mich ersichtlich:

Bei Zusammenkunft der Person A und B in einem neuen Haushalt "müssen" für diesen die GEZ gebühren gezahlt werden.

Für mich nicht ersichtlich:

Muss Person A die vorangegangenen Kosten von x € Nachzahlen um dann regulär den neuen Haushalt zu zahlen? Oder müssen Person A und B nur den regulären Preis für einen haushalt zahlen, wenn sie zusammen gezogen sind?


Zusatz:
Habe SuFo benutzt, jedoch bin ich entweder zu blöd/blind oder durcheinander um diesen fiktiven Fall hier zu finden, deswegen einmal die fiktive Frage.