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Allgemeines => Dies und Das! => Thema gestartet von: leonardodavinci am 22. Oktober 2014, 18:27

Titel: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: leonardodavinci am 22. Oktober 2014, 18:27
(http://www.druckhaus-goettingen.de/wp-content/uploads/2013/05/ostsee-zeitung.jpg)

Stadt will Flüchtlinge in Ferienhäusern unterbringen

Auch gegen den Willen der Besitzer könnten Asylbewerber in Kühlungsborn (Landkreis Rostock) bald in Urlaubsquartieren wohnen.

Zitat
Mit einer umstrittenen Idee hat Kühlungsborns Bürgermeister Rainer Karl (parteilos) für Aufsehen gesorgt: Weil es an geeigneten Unterkünften fehlt, hält er es für möglich, Asylbewerber künftig in Ferienwohnungen unterzubringen – auch gegen den Willen der Eigentümer.

Dazu:

(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6a/Huffington_Post_Logo.png)

Nehmt Flüchtlinge zuhause auf, fordert Ministerpräsident Winfried Kretschmann von den Deutschen

http://www.huffingtonpost.de/2014/10/12/fluechtlinge-zuhause-kretschmann_n_5971838.html (http://www.huffingtonpost.de/2014/10/12/fluechtlinge-zuhause-kretschmann_n_5971838.html)



Nach Zwangsfernsehen, Zwangssteuern, Zwangsversicherungen und staatlichem Zwangsgeld nun auch noch Zwangseinquartierungen. Was muss denn noch alles passieren bis sich das Volk erhebt?
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: robbierob am 22. Oktober 2014, 20:16
Na ist doch toll. Nur so lernen es die Bürger. Wir sind doch selber Schuld, wenn wir mehrheitlich immer wieder CDU und SPD wählen oder überhaupt nicht zur Wahlurne gehen. Aber lieber auf die Ausländer schimpfen (Wir würden es genauso machen, wenn wir in der Situation wären). Das diese aktiv ins Land geholt werden, um eine antideutschen Siedlungspolitik durchzusetzen, ist anscheinend zu schwer zu verstehen. Dabei sagen es die Politiker doch immer wieder: "Wir müssen zu einem Integrationsland werden." oder auch "Wir brauchen mehr Zuwanderung". Was ist daran nicht zu verstehen? Es wäre doch so einfach. Wenn man diese Leute nicht wählt, haben sie keine Macht. Es macht einen Unterschied, ob z.B. die CDU 40% oder 5% an Stimmen erhält. Nur durch Desinteresse und Egoismus der eigenen Bevölkerung ist es zu diesen Zuständen gekommen, die wir jetzt in Deutschland haben. Werte, Wahrheit, Moral und Gerechtigkeit zählen nicht mehr. Stattdessen will man seine Ruhe haben, Fußball schauen und arbeiten gehen können. Die anderen Dinge stören da nur.

Beim Rundfunkbeitrag ist es ähnlich. Viele schimpfen auf die GEZ, die öffentlich-rechtlichen Sender und die Richter (natürlich auch zurecht). Sind diese für die Verabschiebung des Rundfunkstaatsvertrages verantwortlich? Dieser wurde durch die Politiker legitimiert, die wir mehrheitlich gewählt haben.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: mickschecker am 22. Oktober 2014, 20:26
Als nächstes wird dann natürlich in jedem betroffenen Kuhdorf noch schnell eine kleine Moschee aus dem Boden gestampft.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: leonardodavinci am 22. Oktober 2014, 20:27
Es ist leider eine verbrecherische Dreifaltigkeit, die hier am Werke ist, vgl. meine Ausführungen an anderer Stelle:


Das Problem ist, dass hier derselbe Verbrecherfilz aus Politik, Medien und Justiz greift, den wir auch beim Schundfunk grundsätzlich beklagen.

Die Verbrechen gegen das Volk werden politisch organisiert, medial propagiert und juristisch abgesichert. Wer dagegen vorgeht, wird auf allen drei Ebenen bekämpft und mit killer phrases derart diffamiert, dass man sich praktischerweise mit den Argumenten und Belegen in der Sache gar nicht mehr auseinandersetzen muss.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: Konspirativ am 22. Oktober 2014, 20:46
Was regt ihr euch auf? Das ist rechtlich überhaupt nicht möglich und je mehr die Politik darüber spricht und Zwang verwendet, umso mehr wird das zum Eigentor. Die Grünen sind dabei dir Schlimmsten und es wäre für Deutschland ganz sicher kein Verlust, wenn diese Brut von der Parteienbildfläche verschwinden würde.

Das würde nur über eine Enteignung gehen und das wird ganz sicher nicht passieren. Bestimmt gibt es aber Eigentümer, die vielleicht über einen Verkauf oder eine Vermietung nachdenken. ;)

In diesem Land ist nix mehr unmöglich.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: robbierob am 22. Oktober 2014, 21:09
@Mickschecker: Sie würden dann von Deutschen abgesegnet und gebaut. Wenn man keine Moscheen will, darf man sie halt nicht genehmigen  :-\

@leonardodavinci: Sehe ich genauso. Wenn man die Mehrheit der Bevölkerung dazu bringen würde, diese Politiker nicht zu wählen und den Medien keinen Glauben zu schenken, wäre das Problem gelöst. Beim Rechtssystem: Staatsanwälte sind in Deutschland weisungsgebunden. Wenn der zuständige Minister meint, er darf nicht ermitteln, dann muss er es sein lassen.

@Konspirativ:
Nicht das du mich falsch verstehst. Die Grünen sind für mich nicht wählbar und eine Partei der Verbote. Aber sie haben (zumindest auf Bundesebene) überhaupt keine Macht. Wer hatte die Mehrheit seit 2005 im Bundestag? CDU, FDP und SPD. Dort solltest du die Verantwortlichen suchen. Auf Landesebene sieht es natürlich anders aus, siehe Aussage von Henriette Reker. Sie ist von den Grünen.

Es wurden bereits Altenheime, Unterkünfte von Berufsschülern (ich komm jetzt nicht auf den Begriff), Hotels und was weiß ich nicht alles für Asylbewerber geräumt.
Mal ein Beispiel, was Politiker so sagen: „Ich kann nicht ausschließen, dass wir zur Flüchtlingsunterbringung Grundstücke und Gebäude beschlagnahmen werden“ von Henriette Reker, Sozialdezernentin in Köln, Kölner Stadtanzeiger: http://www.ksta.de/koeln/unterbringung-fuer-fluechtlinge-dezernentin-verspricht-eigene-baeder,15187530,25977798.html
Das nennt man Siedlungspolitik. Einheimische Bevölkerung raus, neue Bevölkerung rein  :o

Weiteres Schmankerl: "Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden." von Martin Grillo, CDU.
Der meint übrigens uns! Er spricht es offen aus und und findet es großartig. Wir sind dann in der Minderheit im eigenen Land. Ich rechne eher mit 10-15 Jahren. In einigen Städten ist der Anteil an Herkunftsdeutschen ja bereits drastisch gesunken.

Jeder kann daraus seine eigenen Schlüsse ziehen.

Edit:
@leonardodavinci: Doppelt hält besser :) So kann jeder Leser besser verinnerlichen was momentan so abgeht >:D
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: leonardodavinci am 22. Oktober 2014, 21:19
Dann kommt eben einfach ein Gesetz oder eine Verordnung oder die Stadt quartiert sie halt einfach da ein. Willst du da wieder den Weg durch Gerichtsinstanzen gehen, wo das Unrecht dann noch juristisch verstetigt und offiziell beglaubigt wird? Und wenn man sein Eigentum selbst schützt, wird halt ne Horde linker und grüner Krawalltouris hingekarrt, natürlich begleitet vom lokalen Schundfunk, und du wirst der Öffentlichkeit als aggressiver Rechtspopulist vorgestellt.

Zum Thema unrechtmäßige Enteignung, lieber Konspirativ:

http://www.ksta.de/koeln/unterbringung-fuer-fluechtlinge-dezernentin-verspricht-eigene-baeder,15187530,25977798.html (http://www.ksta.de/koeln/unterbringung-fuer-fluechtlinge-dezernentin-verspricht-eigene-baeder,15187530,25977798.html)

Zitat
Wo die Standorte liegen, will die Stadt nicht bekanntgeben. „Ich kann nicht ausschließen, dass wir zur Flüchtlingsunterbringung Grundstücke und Gebäude beschlagnahmen werden“, sagte Reker.

Henriette Reker (Die Grünen)

Edit: Schon im Vorpost behandelt.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: Karlson am 22. Oktober 2014, 21:39
Der Staat nimmt sich einfach was er braucht wie ein Dieb. Bei unserem Volksprediger wäre reichlich platz.

Bei mir in der Stadt haben die vor Jahren mehrere Hochhäuser abgerissen. Die Hochhäuser waren sowieso total vernachlässigt und gehörten einer Wohnungsbaugesellschaft.

Die gesammelten Daten vom Zensus sind doch perfekt. Die von den Einwohnermeldeämtern auch. Wozu die Kosten für Wohncontainer. Der Staat wir einfach sagen pro Person erhaltet ihr 20 Euro pro Tag. Und wer nicht will wird gezwungen.

Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: leonardodavinci am 22. Oktober 2014, 21:55
Mein letzter Satz zu dem Thema:

Wenn unsere Politparasiten hier einen Bürgerkrieg anzetteln wollen, dann müssen sie einfach nur so weitermachen.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: mickschecker am 22. Oktober 2014, 22:02
Der IS erreicht sein Ziel so durch die Hintertür der Vertreibung.
Das neue osmanische Reich wandert nach Europa aus und wir werden Gast im eigenen Haus.
Nicht mehr lange und die ersten Kirchen werden umgewidmet , dem Kirchturm wird ein Minarett angedockt.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: Karlson am 22. Oktober 2014, 22:06
Der IS macht einfach nur westliche Politik. Mal als Beispiel die USA marschieren in jedes Land ein um denen Frieden zu bringen. Mit Öl hat dies natürlich nichts zu tun.

China handelt und bekommt auch so was es will.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: Ketzerkater am 22. Oktober 2014, 22:14
Der Staat nimmt sich einfach was er braucht wie ein Dieb. Bei unserem Volksprediger wäre reichlich platz.

Bei mir in der Stadt haben die vor Jahren mehrere Hochhäuser abgerissen. Die Hochhäuser waren sowieso total vernachlässigt und gehörten einer Wohnungsbaugesellschaft.

Die gesammelten Daten vom Zensus sind doch perfekt. Die von den Einwohnermeldeämtern auch. Wozu die Kosten für Wohncontainer. Der Staat wir einfach sagen pro Person erhaltet ihr 20 Euro pro Tag. Und wer nicht will wird gezwungen.
Hallo,

Mal halb OT, warum kann man nicht solche Wohnungen an junge Handwerker verschenken, die dann kollektiv aus eigenen Mitteln so ein Haus wieder auf Vordermann bringen ?
Fachlich wären sie dazu geeignet, und bei den heutigen Einkommen wäre es eine Chance für solche Menschen, auch mal an Wohnungseigentum zu kommen.

Vor 6 Jahren prognostizierte ich einer Bekannten, in rund 15 Jahren ist hier Bürgerkrieg.
Manchmal möchte man gar nicht recht haben.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: robbierob am 22. Oktober 2014, 22:23
Nicht mehr lange und die ersten Kirchen werden umgewidmet , dem Kirchturm wird ein Minarett angedockt.

Nicht das das als Veschwörung abgetan wird:
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/alnour101.html

In anderen Ländern ist das bereits völlig normal. In Südfrankreich gibt es zum Beispiel bereits mehr Moscheen als Kirchen. Das ist eine ganz natürliche Entwicklung. Wenn es immer mehr Moslems gibt, dann gibt es auch mehr Moscheen.  Bis 2025 werden ein Drittel aller Neugeborenen in Europa muslimisch sein.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: Karlson am 22. Oktober 2014, 22:34
@Ketzerkater
Na ist doch ganz einfach. Nur die großen dürfen daran verdienen. Will man die Mieten hochhalten, dann reißt man ab. Bei mir schräg gegenüber dem Balkon gibt es eine Dachgeschosswohnung die seit Jahren leer steht. Gier frist Hirn €€€€. Jeder Vermieter denkt nur noch an die Kohle und wie er mehr davon bekommen kann. Teilweise wird hier gebaut und im Anschluss stehen die neuen Wohnungen leer, weil erheblich zu teuer. Vor der Euroeinführung haben wir an Miete ca. 400 DM bezahlt warm. Heute zahle ich 415 Euro warm und habe jedes Jahr Angst das eine Mieterhöhung kommt. Alleine schond er Strompreis hat sich seit dem Jahr 2000 locker verdoppelt.

Außerdem gibt es genügend alte Häuser im Osten wie im Westen die Teilweise in einem guten Zustand sind. Nur die Lage ist schlecht, weil es dort nichts gibt. Diese alten Häuser könnte man ohne Probleme für Flüchtlinge nutzen. Schon ab 15000 Euro bekommt man ein gutes altes Haus. Das ist viel billiger als eine Wohncontainer Siedlung bauen zu lassen wie sie es bei mir in der Nähe bald geben wird. Da könnte der Staat ganze Strassen billig erwerben.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: robbierob am 22. Oktober 2014, 22:36
Zitat
Vor 6 Jahren prognostizierte ich einer Bekannten, in rund 15 Jahren ist hier Bürgerkrieg.
Manchmal möchte man gar nicht recht haben.

Ich zweifel sehr stark, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen wird. Von wem sollte dieser ausgehen? Den Deutschen wurde das Kämpferische völlig aberzogen ("Keine Gewalt", Geschichte usw.) und ihnen seit Jahren falsche Werte vermittelt (Geld, Egoismus usw.). Nur noch wenige treten für den anderen ein, wenn sie glauben, ihnen könnte etwas passieren.
Und selbst wenn sich eine große Gruppe an Menschen finden würde: Schaue dich einfach mal bei unseren euroäischen Nachbarn um, die bereits seit Jahren mehr leiden als wir. Die Menschen gingen in Griechenland auf die Straße Sie gingen in Italien und Portugal auf die Straße. Aber wirklich geändert hat sich nichts. Gerade wenn man sich die Bilder aus Griechenland ins Gedächtnis ruft (bürgerkriegsartige Zustände), kann man daran zweifeln, das überhaupt man damit etwas ändern kann.

Veränderung kann meiner Meinung nach nur eintreten, wenn man das Volk wieder zu einer Gemeinschaft formt. Ein gutes Mittel für echten Widerstand wäre ein bundesweiter Generalstreik. Stellt auch ein Land vor, in dem keiner arbeitet, bis bestimmte Dinge nicht geändert worden sind. Damit würde man die Politik und die Konzerne treffen. Diese müssen wieder Respekt und Angst vor der Bevölkerung haben. Heutzutage lachen sie uns einfach nur aus. Aber wir alle haben es in der Hand, etwas zu ändern. Wir haben die wahre Macht, setzen sie aber nicht ein.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: Ketzerkater am 22. Oktober 2014, 22:46
@Ketzerkater
Na ist doch ganz einfach. Nur die großen dürfen daran verdienen. Will man die Mieten hochhalten, dann reißt man ab. Bei mir schräg gegenüber dem Balkon gibt es eine Dachgeschosswohnung die seit Jahren leer steht. Gier frist Hirn €€€€. Jeder Vermieter denkt nur noch an die Kohle und wie er mehr davon bekommen kann. Teilweise wird hier gebaut und im Anschluss stehen die neuen Wohnungen leer, weil erheblich zu teuer. Vor der Euroeinführung haben wir an Miete ca. 400 DM bezahlt warm. Heute zahle ich 415 Euro warm und habe jedes Jahr Angst das eine Mieterhöhung kommt. Alleine schond er Strompreis hat sich seit dem Jahr 2000 locker verdoppelt.

Außerdem gibt es genügend alte Häuser im Osten wie im Westen die Teilweise in einem guten Zustand sind. Nur die Lage ist schlecht, weil es dort nichts gibt. Diese alten Häuser könnte man ohne Probleme für Flüchtlinge nutzen. Schon ab 15000 Euro bekommt man ein gutes altes Haus. Das ist viel billiger als eine Wohncontainer Siedlung bauen zu lassen wie sie es bei mir in der Nähe bald geben wird. Da könnte der Staat ganze Strassen billig erwerben.

@Karlson
Ich möchte diese Häuser nicht an Invasoren abgeben, denn Flüchtlinge sind das nicht. Meist nur junge Männer, die als zuviel Geborene in ihrer eigenen Gesellschaft nicht benötigt werden.
Die Speerspitze eines Brückenkopfs.

Persönlich wäre ich einfach nur froh, etwas Wohneigentum (ohne Grundsteuer oder Zwangsgebühren) zu besitzen, eine Form der Heimat, eine Zufluchtsstätte, etwas, was einem Halt und Sicherheit gibt, wenn es im Leben mal nicht so läuft.
So komme ich mir immer als eine Art Nomade vor, tief innerlich auf dem Sprung, falls es nötig sein wird.
Ja, Du hast recht, nur die "Großen" dürfen daran verdienen, die Mieten müssen hochgehalten werden.
Hier im RMG für eine Zweizimmerwohnung kalt ab 500,-€ aufwärts, höher geht immer.
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: Gerichtsschreiberin am 22. Oktober 2014, 22:52
Zitat
Ich zweifel sehr stark, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen wird. Von wem sollte dieser ausgehen? Den Deutschen wurde das Kämpferische völlig aberzogen ("Keine Gewalt", Geschichte usw.) und ihnen seit Jahren falsche Werte vermittelt (Geld, Egoismus usw.). Nur noch wenige treten für den anderen ein, wenn sie glauben, ihnen könnte etwas passieren.

Yes! Und vor der ganzen Umerziehungsgeschichte wusste bereits Lenin:

"„Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!“
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: Konspirativ am 22. Oktober 2014, 23:03
Zitat
Ich zweifel sehr stark, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen wird. Von wem sollte dieser ausgehen?

Den gibts doch schon. Ausländische Mitbürger sind doch auch Bürger oder nicht?
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: Ketzerkater am 22. Oktober 2014, 23:03
Ich zweifel sehr stark, dass es zu einem Bürgerkrieg kommen wird. Von wem sollte dieser ausgehen? Den Deutschen wurde das Kämpferische völlig aberzogen ("Keine Gewalt", Geschichte usw.) und ihnen seit Jahren falsche Werte vermittelt (Geld, Egoismus usw.). Nur noch wenige treten für den anderen ein, wenn sie glauben, ihnen könnte etwas passieren.
Und selbst wenn sich eine große Gruppe an Menschen finden würde: Schaue dich einfach mal bei unseren euroäischen Nachbarn um, die bereits seit Jahren mehr leiden als wir. Die Menschen gingen in Griechenland auf die Straße Sie gingen in Italien und Portugal auf die Straße. Aber wirklich geändert hat sich nichts. Gerade wenn man sich die Bilder aus Griechenland ins Gedächtnis ruft (bürgerkriegsartige Zustände), kann man daran zweifeln, das überhaupt man damit etwas ändern kann.

Veränderung kann meiner Meinung nach nur eintreten, wenn man das Volk wieder zu einer Gemeinschaft formt. Ein gutes Mittel für echten Widerstand wäre ein bundesweiter Generalstreik. Stellt auch ein Land vor, in dem keiner arbeitet, bis bestimmte Dinge nicht geändert worden sind. Damit würde man die Politik und die Konzerne treffen. Diese müssen wieder Respekt und Angst vor der Bevölkerung haben. Heutzutage lachen sie uns einfach nur aus. Aber wir alle haben es in der Hand, etwas zu ändern. Wir haben die wahre Macht, setzen sie aber nicht ein.
Bürgerkriegsähnliche Zustände bedeutet nicht unbedingt, dass diese von einheimischen Deutschen ausgehen.

Mit den Veränderungen, da gebe ich Dir Recht, aber ich glaube nicht direkt daran, dass das passieren wird.
Immerhin ist es nicht absolut auszuschließen, manche Ereignisse entwickeln ein dynamisches Eigenleben.
Wir werden noch in interessanten Zeiten leben ...
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: robbierob am 22. Oktober 2014, 23:08
@Gerichtsschreiberin: sehr schönes Zitat und so treffend  ;D

Aber es regt sich zumindest ein bisschen was. Ich bin gespannt, wie die Polizei am Sonntag in Köln mit den Jungs von Hogesa (Hooligans gegen Salafisten) umgehen. Meiner Meinung nach gehen sie zwar gegen die Falschen vor. Schließlich haben sich die Salafisten nicht einfach hergebeamt oder sind mit Panzern über die Alpen eingedrungen, sondern wurden herzlichst empfangen. Aber es könnte trotzdem interessant werden  :)
Titel: Re: Zwangseinquartierung von Asylbewerbern in Privatwohnungen
Beitrag von: robbierob am 22. Oktober 2014, 23:48
@Konspirativ: Ich weiß nicht so recht, was damit gemeint ist. Ausländische Mitbürger klingt irgendwie merkwürdig. Für mich sind sie Bürger ihrer Staaten und sind in anderen Ländern Gäste oder Bewohner. Aber vielleicht verstehe ich nicht, worauf du hinaus willst. Meinst du die Straßenkämpfe von Türken und Kurden, die ihre Sicht der Dinge auf den Straßen blutig austragen?

@Ketzerkater: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Du hattest geschrieben "Ich möchte diese Häuser nicht an Invasoren abgeben.". Wer möchte das schon...
Dazu hatte ich vor einiger Zeit etwas aufhellendes gelesen:
"Es handelt sich bei einer Invasion um einen Vorgang, bei dem eine Volksgruppe bewaffnet und unter Gegenwehr in ein bestimmtes Gebiet einfällt und dieses dann für sich beansprucht. Die Versorgung der eingefallenen Volksgruppe erfolgt durch Plünderung und Raub ..."
Was hier gerade passiert, kann man eher als Siedlungspolitik beschreiben, die von den eigenen Leuten durchgesetzt wird:
"Es handelt sich hierbei um einen Vorgang, der von politischer Seite durchgeführt wird, um die ethnische Zusammensetzung in einem Gebiet zu verändern....."

Das Wort "Siedler" habe ich vor Kurzem in einer Reportage des öffentlich-rechtlichen Fernsehens gehört, wo es um Menschen aus Rumänien und Bulgarien ging, die nach Deutschland gekommen sind:
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/hausbesuch-vom-amtsgericht-die-neuen-siedler-von-mannheim-100.html

Siedler gab es bereits zur Zeit des Wilden Westens. Was mit den Indianern passiert ist, ist bekannt. Ein weiteres Beispiel zum Thema Siedler und Siedlungspolitik kann man in Palästina finden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Siedler
"... Die etwaigen Rechtsansprüche von Ureinwohnern ignorierte man in diesem Zuge entweder mit dem Hinweis, dass diese den Grund und Boden nicht genutzt hätten und ihn somit nicht besitzen würden, oder mit dem Verweis auf ihre fremde Religion beziehungsweise niedrigen Zivilisationsgrad. ..."


Edit "Bürger":
Aufgrund des nicht direkten Bezugs zum Thema "Rundfunkbeitrag" und aufgrund der grenzwertig belasteten Kapazitäten, die nötig wären, auch Themen wie diese zu moderieren, wird dieser Thread mindestens vorübergehend geschlossen.
Die Angelegenheit wird geprüft.
Ich bitte im Namen der Moderatoren um Verständnis für diese den Umständen geschuldete mindestens vorläufige Entscheidung und um etwas Geduld.
Danke für Euer Verständnis & MItwirken.