gez-boykott.de::Forum

Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: noTV am 13. Oktober 2014, 06:42

Titel: Netflix: Das Ende des Fernsehers?
Beitrag von: noTV am 13. Oktober 2014, 06:42
zu daily, 13.10.2014
Netflix: Das Ende des Fernsehers?
https://www.zu-daily.de/daily/zuruf/2014/10_13-herbers-zuruf-netflix-das-ende-des-fernsehers.php

Zitat
Das klassische Fernsehen unterliegt gegenwärtig einem vielschichtigen Wandel. Spätestens mit dem Aufkommen digitaler Streamingplattformen wie Netflix, aber auch Watchever und ähnlichen Angeboten wird deutlich, dass vor allem die Rezeption von unterhaltenden Inhalte, allen voran Serien und Reihen, kaum mehr an das klassische Fernsehgerät und die damit verbundenen Praktiken und Konstellationen des Zuschauens gebunden sind. Netflix bietet die Möglichkeit, für einen geringen Geldbetrag, aktuelle Fernsehserien und Filme nahezu auf jedem Bildschirmmedium, zeit- und ortsunabhängig abspielen zu können. Wie aber verändern Plattformen wie Netflix zum einen die seriellen Formen des Erzählens und zum anderen die Praktiken der Rezeption?
Titel: Re: Netflix: Das Ende des Fernsehers?
Beitrag von: wtfacow am 13. Oktober 2014, 10:19
Denke die Geschichte mit den (Werbe)unterbrechungen wird überbewertet. Warum sonst laufen die Kinofilme am Stück....?
Ansonsten interessanter Artikel. Und ja, auch wenn es noch Jahrzehnte dauern sollte , so stirbt das Fernsehen wie wir es kennen über kurz oder lang aus...
Der ÖRR wird wohl versuchen Netflix und Co. Konkurrenz durch anbieten von VOD Dienste zu machen. Mit der Mediathek wurde ja bereits begonnen!
Der einzige Unterschied wird dann der Zahlungszwang im Vergleich zu den freiwilligen Angeboten von Netflix ect. sein....