gez-boykott.de::Forum
"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Probleme mit dem Beitragsservice => Thema gestartet von: Frau0815 am 09. Oktober 2014, 14:35
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Ein Ehepaar wohnt nicht in einer Wohnung, sondern in einer Gartenlaube und hat die Anmeldung zum 1.1.13 erstmal ignoriert.
Irgendwann bekommt das Paar eine Rechnung über die Zeit seit dem 1.1.13 über 300nochwas €. Dagegen erheben sie formlos Einspruch und werden somit zwangsangemeldet und bekommen eine Beitragsnummer. Sie beantragen dann eine Ratenzahlung mit der kleinsten möglichen Rate, und bekommen daraufhin eine Rechnung mit der kleinsten Rate zuzüglich des vollen Monatsbeitrags. Diesen Brief verbaseln sie aus Ratlosigkeit und bekommen im Endeffekt eine Mahnung.
Für eine Klage fehlt Ihnen leider das nötige Kleingeld...
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Gartenlauben sind, soweit man wirklich auch darin wohnt, dank der so beliebten neuen Regelung voll beitragspflichtig, unabhängig, ob darin ein Radio/Fernseher/PC steht!
Auf die Zahlungserinnerung (das ist noch keine offizielle Mahung!), folgt irgendwann der Beitragsbescheid der zuständigen Landesrundfunkanstalt.
Spätestens dann muss sich das Ehepaar überlegen, ob es zahlt, oder den hier beschriebenen Widerstandsweg geht!
Bei nachträglichen Zwangsanmelungen ab dem 01.01.2013 wird übrigens erfahrungsgemäß immer eine Ratenzahlung akzeptiert.